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Posts Tagged ‘Lebensqualität’


Ab dem 1. Mai droht eine neue Runde des Lohndumpings. Die Beschränkungen für die europäische Arbeitnehmer- und Dienstleistungsfreiheit fallen fast vollständig weg. Nur der Mindestlohn kann eine drohende Abwärtsspirale bei den Löhnen verhindern, meint , im Gespräch mit marx21.

marx21: Michael, ab dem 1. Mai gilt für die Bürger der im Jahr 2004 beigetretenen EU-Staaten die volle Freizügigkeit. Welche Folgen wird das haben?

Michael Schlecht: Die Beschäftigten werden um die niedrigsten Löhne konkurrieren. Die Ausbeutung sowohl von inländischen als auch von ausländischen Arbeitskräften wird zunehmen.

Schon jetzt siedeln sich Zeitarbeitsfirmen vermehrt in Polen an, um von den niedrigeren Löhnen zu profitieren und die Beschäftigten dann zu Dumpingtarifen nach Deutschland zu entsenden.

Das wird auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit unter den Menschen schüren. Europa wird somit zunehmend als Bedrohung empfunden.

Also lieber die Grenzen dichtmachen für diejenigen, die hier arbeiten wollen?
Nein. Eine Partei in der Tradition der Arbeiterbewegung ergreift Partei für alle Beschäftigten gleich welcher Herkunft. Wir dürfen auf die Freizügigkeit des Kapitals nicht mit Fesseln für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer reagieren.

Wir brauchen stattdessen endlich einen gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro, um die Ausbeutung zu stoppen. Die Steuerzahler subventionieren den Unternehmen jährlich mit etwa 10 Milliarden Euro das kriminelle Lohndumping bei den Aufstockern.

Diese müssen am Ende des Monats trotz Arbeit zum Amt. Auch eine Erhöhung von Hartz IV auf 500 Euro wäre eine Bremse für das Lohndumping und somit im Interesse der Beschäftigten.

Zudem brauchen wir eine Änderung der EU-Verträge dahingehend, das Prinzip gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort wieder durchzusetzen.

Es darf nicht sein, dass die EU-Verträge der Freiheit der Unternehmen Vorrang vor der Tariftreue und dem Streikrecht der Beschäftigten einräumen.

DIE LINKE hat zu Beginn der Krise im Jahr 2008 vor explodierender Arbeitslosigkeit gewarnt. Das Gegenteil ist passiert. Haben wir die Situation zu schwarz gesehen?
Die Bundesregierung hat mit ihren zaghaften Konjunkturprogrammen und der Kurzarbeit das Schlimmste verhindert. Aber: Die tatsächliche Arbeitslosigkeit läge ohne statistische Tricks um eine Million höher. Ein großer Teil der Beschäftigungsverhältnisse ist befristet oder es handelt sich um Teilzeit- und Minijobs.

Die Hälfte der neuen Jobs entsteht im Leiharbeitsbereich. Leute, die vorher vor die Tür gesetzt wurden, dürfen also jetzt wiederkommen – für weniger Geld. Arbeitslose, die älter als 58 sind, werden überhaupt nicht mehr in die Statistik aufgenommen, dabei handelt es sich um mehr als 365.000 Menschen. Hinzu kommt noch eine verdeckte Arbeitslosigkeit von bis zu drei Millionen Menschen.

Deutschland hat zudem mit seinem Lohndumping unsere EU-Partner in die Schuldenfalle getrieben. Die Rechnung bezahlt nun die Bevölkerungsmehrheit mit Kürzungspaketen. Das wird den Aufschwung abwürgen. Die Krise ist noch lange nicht vorbei.

Auf eine feste Stelle wir nur ein kleiner Teil der Leiharbeitnehmer übernommen. (Fotoquelle: Hans-Böckler-Stiftung)

Du schimpfst über Teilzeitjobs. Aber ist es angesichts der Folgen von Arbeitslosigkeit für das Selbstwertgefühl nicht besser, wenn die Leute ein bisschen arbeiten anstatt überhaupt nicht?
Es wäre noch besser, wenn sie zu vernünftigen Löhnen arbeiten würden. Sicher: Menschen ohne Arbeit vereinzeln und verkümmern. Sie nehmen am öffentlichen Leben nicht mehr teil. Aber was nützt ihnen eine Arbeit, mit der sie ihr Leben nicht planen können und in ständiger Existenzangst leben müssen? Nach dieser Logik müsste ein Sklave dankbar sein, auf der Plantage schuften zu dürfen.

Es fehlt nicht an Arbeit, sondern an guten Arbeitsplätzen. Daher brauchen wir höhere Löhne und öffentliche Investitionen, um die Binnenwirtschaft anzukurbeln, und Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, um die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen.

Die Gewerkschaften haben das Thema Leiharbeit jetzt angepackt, insbesondere die IG Metall will dazu Kampagnen führen. Gibt es hier Anknüpfungspunkte für DIE LINKE?
Die Leiharbeit und andere Formen des kriminellen Lohndumpings müssen ausgetrocknet werden. Fast eine Million Beschäftigte sind mittlerweile als Leiharbeiter und moderne Sklaven tätig. Wir verlangen wie in Frankreich eine Flexibilitätsprämie, das heißt, Unternehmen, die von Leiharbeit Gebrauch machen, sollen diesen Beschäftigten nicht nur gleiche Löhne wie der Stammbelegschaft zahlen, sondern einen Zuschlag. Damit würde die Leiharbeit auf ihren eigentlichen Zweck zurückgeführt: die Abfederung von Auftragsspitzen. DIE LINKE wird sich vor Betrieben gegen die Leiharbeits-Mafia engagieren.

(Die Fragen stellte Stefan Bornost)

Zum Text: Der Artikel ist eine Veröffentlichung aus marx21, Heft 20, April/Mai 2011. Erscheint am 18. April 2011.

http://marx21.de/content/view/1393/32/

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Das spanische Arbeitsministerium berichtete heute für den Monat März einen Anstieg der registrierten Arbeitslosen von +34’406 bzw. von +0,8% zum Vormonat, auf 4,333669 Millionen Spaniern ohne Jobs. Diese Zahl markierte ein neues Hoch, auch wenn sich die Dynamik des Anstiegs im März abschwächte. Bemerkenswerter Weise verloren 15’000 Spanier aus Dienstleistungssektor ihren Job, gefolgt von 7’500 Jobs aus der Landwirtschaft, der “Rest” ging auf die Industrie und das Baugewerbe, welche die Masse des Stellenabbaus bereits hinter sich gelassen haben.

 

Die Entwicklung der registrierten Arbeitslosen in Spanien seit Januar 2002 im Chart. Im März 2011 betrug der Anstieg der Arbeitslosen auf 4,33 Millionen zum Jahresdurchschnitt 2002 +111,5%!

Von den 34’406 neuen Arbeitslosen im März 2011 waren 12’830 unter 25 Jahre. Insgesamt waren im März 2011 offiziell 483’251 registrierte Jugendliche unter 25 Jahre ohne Job. Nach den letzten Daten von Eurostat betrug im Februar 2011 die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien skandalöse 43,5%! Die gesamte Arbeitslosenquote betrug laut Eurostat im Februar 20,5%! Dies war dies höchste Arbeitslosenquote in der EU27 und sie lag mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt der EU27 (9,5%). In der Eurozone lag die durchschnittliche Quote bei 9,9%.

In Spanien selbst wird die Erwerbslosenquote nur quartalsweise vom spanischen Statistikamt INE veröffentlicht, zuletzt für Q4 2010 mit 20,33%. Bei den heutigen Zahlen des spanischen Arbeitsministeriums handelt es sich um die registrierten Arbeitslosen mit Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung.

Auch sonst wandelt Spanien auf den Spuren der Griechen und Portugiesen. Das staatliche Instituto de Credito Oficial (ICO) berichtete von einem Einbruch des spanischen Verbrauchervertrauens von 73,4 Punkten im Februar auf 68,3 Punkte im März 2011. Die Konsumentenerwartungen sind von hoher Verbraucherpreisinflation (CPI) mit +3,6% zuletzt im Februar und von kräftig sinkenden Realeinkommen gebeutelt.

In Q4 2010 sank die Summe der realen (preisbereinigten) spanischen Arbeitnehmerentgelte um relevante -4,2% zum Vorjahresquartal! Die kräftige Schrumpfung der realen Arbeitnehmerentgelte in Spanien scheint die Light-Version des Griechenland-Style zu sein, wo aberwitzige Austeritätsmaßnahmen zu einer Schrumpfung der realen Arbeitnehmerentgelte in Q4 2010 von -10,24% im Vergleich zum Vorjahresquartal führten, mit all den destruktiven Auswirkungen auf die Konjunktur!

Ähnliche destruktive Auswirkungen auf die Konjunktur kann man auch in Spanien beobachten, so berichtete die spanische Car Manufacturer’s Association (Anfac) am letzten Freitag von einem Einbruch der PKW-Neuzulassungen im März 2011 von satten -29,1% zum Vorjahresmonat! Die realwirtschaftliche Schere zwischen der Südperipherie der Eurozone und Deutschland wird immer atemberaubender.

Quellen: Redtrabaja.es/spanisches Arbeitsministerium, Datenbank

http://www.querschuesse.de/spaniens-arbeitslosenzahlen-auf-rekord/

 

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Trotz moderner Zahnmedizin, Zahnbürste und Fluorid haben 95 % die Krankheit Karies. Fast die Hälfte der Deutschen leidet an Parodontitis.

Warum haben Sie Löcher im Zahn? Warum sind Sie krank?

Die Journalistin Dorothea Brandt und der Arzt Lars Hendrickson beleuchten eine heillose Zahnmedizin und zeigen, wie Sie sich davor schützen können. Denn: Karies ist heilbar.

«Das heillose System „Zahnheilkunde“ hält uns gefangen. Es hält uns krank, es schadet den Zähnen und es ist gefährlich. 98% meiner zahnärztlichen Kollegen sind Abzocker.» Dr. Lars Hendrickson

«Diese Lektüre nimmt die Angst vor dem Zahnarzt, denn Karies und der Weg zum Zahnarzt sind kein unabwendbares Schicksal.» Dorothea Brandt

Von allen Zahnarztlügen ist das die größte: Sie müssen zum Zahnarzt. Dieser Ratgeber zeigt, dass weder Karies noch der Zahnarzt selbst ein Teil Ihres Lebens sein muss, denn: Karies ist heilbar.

Fakten

  • Karies ist mit Bohrer und Füllungen nicht heilbar
  • Sekundärkaries ist das Ergebnis einer heillosen Zahnmedizin
  • Die bakterielle Krankheitsursache der Karies und Parodontitis wird durch Zahnärzte nicht behandelt
  • Bakterien bleiben auch nach der Behandlung beim Zahnarzt im Mund
  • Ein positiver Nutzen der Zahnseide konnte in Untersuchungen nicht bewiesen werden
  • Trotz Fluorid, 2x jährlichen Kontrolluntersuchungen und verbesserter Mundhygiene leiden 95 Prozent der Deutschen an Zahnerkrankungen
  • Zähneputzen alleine bietet keinen ausreichenden Schutz vor Karies
  • Karies entwickelt sich in erster Linie in den Zahnzwischenräumen und in den Fissuren
  • Karies ist heilbar – ohne Zahnarzt
  • Es gibt keinen wissenschafltichen Beleg, der die prohphylaktische Entfernung von Weisheitszähnen rechtfertigt
  • Weisheitszähne können keine Frontzähne verschieben
  • Zahnerkrankungen sind vollständig vermeidbar
  • Eine professionelle Zahnreinigung ist keine Karies-Prophylaxe
  • Weißmacherzahncremes und Bleachings sind durch ihre abrasive bzw. demineralisierende Wirkung schädlic – besonders für kranke Zähne
  • Kunststofffüllungen (Komposite) gelten womöglich als krebserregend
  • 16 Millionen Deutsche gehen nie zum Zahnarzt
  • Über die eigene HIV-Erkrankung (AIDS) muss der Zahnarzt seine Patienten nicht aufklären
  • Selbst eine „idiotensichere“ Betäubungsspritze kann zum Tod des Patienten oder zur dauerhaften Gesichtslähmung führen
  • Jährlich sterben 1.000 Deutsche im Zahnarztstuhl.

Das sollten Sie Ihren Zahnarzt fragen

In keinem medizinischen Bereich ist die Aufklärung der Patienten derart schlecht wie in der Zahnmedizin. Patienten erfahren meist nichts, von der bevorstehenden Behandlung, die sie nicht nur viel Geld, sondern meist auch die Gesundheit kostet.

Daher sollten Patienten immer mehrere Zahnarztmeinungen einholen und sich nicht auf nur eine Diagnose verlassen, denn: Eine deutschlandweite Untersuchung brachte das erschreckende Ergebnis: 70% aller zahnärztlichen Diagnosen sind schlichtweg falsch.

Erschreckend ist zudem auch, dass Zahnärzte noch immer wissenschaftlich unumstrittene Fakten und Studien ignorieren. Ganz nach dem Motto: „Das haben wir immer schon so gemacht“.  Zahnärzte schrecken selbst nicht davor zurück den Patienten anzulügen.

So steht heute zweifelsfrei fest, dass eine – gerne angepriesenen – professionelle Zahnreinigung keinerlei positiven Effekt auf die Zahngesundheit hat, ebenso die Anwendung der Zahnseide. Keine einzige Studie konnte nachweisen, dass die routinemäßige Empfehlung der Zahnseide der Gesundheit des Patienten wirklich hilft. Vielmehr ist davon auszugehen, dass beide Mundhygienemaßnahmen den Zähnen schaden und erst die Tür für Karies und Parodontitis öffnen.

Sie sollten daher vor jeder Behandlung den Kostenvoranschlag prüfen und folgende Fragen schriftlich Ihrem Zahnarzt übersenden. Schließlich haben Sie als zahlender Kunde ein Recht auf eine lückenlose Aufklärung.

  1. Wie lautet die exakte Diagnose?
  2. Weshalb raten Sie zu der von Ihnen vorgeschlagenen Behandlung bzw. Operation?
  3. Welche Risiken gehen mit der Behandlung bzw. Operation einher ? (Bitte vollständige Auflistung aller direkten und indirekten Risiken unter Berücksichtigung aller relevanten, medizinischen Faktoren vor, während und nach dem Eingriff)
  4. Wie oft haben Sie diese Behandlung / Operation bereits durchgeführt?
  5. Wie oft traten leichte, mittlere und schwere Komplikationen bei den von Ihnen durchgeführten Behandlung auf?
  6. Auf welche wissenschaftliche Basis gründen Sie den Nutzen und die Notwendigkeit der Behandlung? (Bitte nennen Sie uns mind. drei internationale Groß-Studien oder Übersichtsarbeiten)
  7. Gibt es Langzeiterfahrungen (> 10 Jahre) zu dieser Methode?
  8. Welche Sicherheit habe ich, dass das Ergebnis Ihrer Behandlung unseren medizinischen, gesundheitlichen und ästhetischen Ansprüchen entspricht und das von Ihnen in Aussicht gestelltes Ergebnis eintritt?
  9. Welche Alternativen sehen Sie zu dieser Behandlung?

Dieser Fragenkatalog empfiehlt sich bei jeder Behandlung, auch wenn es nur um einen vermeintlich kleinen Routineeingriff handelt, denn die wissenschaftliche Basis fehlt auch heute noch weitgehend in der Zahnheilkunde.

Zahnarztlügen hier gehts zum Buch

 

Quellen

bild.de

zahnarztluegen.de

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VirusWahn – Vortrag von Dr. med. Claus Köhnlein

Artikel von: neo, 02.04.11

(1) Warum die Medizin-Industrie Seuchen wie AIDS oder Vogelgrippe erfindet, wie die entsprechenden Tests „funktionieren” und warum antivirale Substanzen die gleichen Symptome verursachen, wie das „Virus”, gegen das sie entwickelt wurden.

(2) AIDS – Was ist dran?

AIDS ist jedem ein Begriff, nahezu weltweit. Es gibt einen Welt-Aids-Tag, Konzerte, Stiftungen und auch im Medienzirkus macht sich das Engagement für AIDS enorm bezahlt, um die Popularität Prominenter zu fördern.

Das Problem bei einem Thema wie Aids ist, dass jeder akzeptiert, was die Allgemeinheit darüber denkt. Somit fallen uns Gedanken, die sich außerhalb der Norm bewegen recht schwer und diese Auszusprechen gleicht dem eigenen Rufmord, wenn diese Person im Öffentlichen Leben steht. Leicht erhält man das Verschwörungsstigma und du glaubst sicher auch das die Mondlandung ein Fake war und der Kennedy Mord kein Attentat usw.

Aber ist es nicht interessant, dass einen gerad die Leute als naiven Leichtgläubigen abstempeln wollen, welche noch nie selbst eine Meinung eines anderen durchdacht und hinterfragt haben und sich bequemerweise der Massenmeinung anpassen? Das erste erfordert mehr geistige Arbeit und diese dann nach außen vertreten zu können, fordert in der heutigen Welt von massenprogrammierten Mainstreamkonsumenten (zu denen ich eben so einmal gehörte), Selbstbewusstsein und ein wenig sprachliches Geschick kann auch nicht schaden. Doch zurück zum bekanntesten Syndrom der Welt.

Ich halte es jedenfalls für sehr gefährlich einfach einen Glauben zu akzeptieren, da er allgemein anerkannt ist? Oder besser:

“Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am Meisten untersucht zu werden.”

Daher eine kleine Videosammlung zu Fragen und Recherchen, die durchaus ihre Berechtigung haben.

Das Kartenhaus die Aids-Verschwörung

Videoquelle:
Videobeschreibung:
House of Numbers anatomy of an epidemic
Der kanadische Filmemacher Brent Leung wird sich in diesen Tagen keine Freunde in der pharmazeutischen Industrie machen. Sein bahnbrechender Dokumentarfilm House of Numbers zeigt atemberaubende Interviews mit Ärzten, Forschern und sogar einem der Entdecker des HI-Virus selbst (Luc Montagnier), deren überraschende Stellungnahmen die »offizielle« Erklärung von HIV/AIDS infrage stellen.

Bedeutet HIV+ etwas?

Videoquelle:
Videobeschreibung:
Dr. Claus Köhnlein erklärt, warum er nicht an die verbreitete Ansicht, daß HIV AIDS erzeugt, glaubt.

HIV, AIDS, Viren, Impfen – Widersprüche zur Wirklichkei


Videoquelle:

Videobeschreibung: Zusammenschnitt aus verschiedenen Vorträgen zur Thematik Gesundheit, Viren und AIDS.

Die grossen Zweifel


Sehr interessante DOkumentation über HIV und Aids mit Prof. Peter Düsberg und Karry Mullis (Chemie Nobelpreisträger)

Kinder als Versuchskaninchen – Medizin-Skandal in New York

In einer neunmonatigen Recherche deckte Reporter Jamie Doran im Auftrag des NDR und der BBC einen erschütternden Medizin-Skandal auf. Das Jugendamt von New York zwingt Kinder aus den ärmsten Bezirken der Stadt, an Arzneimittel-Versuchen teilzunehmen.
HIV-infizierte Kinder – oft nur einige Monate alt – werden als Versuchskaninchen missbraucht. Falls sich die Eltern gegen die Tests der stärksten bekannten AIDS-Medikamente an ihren Kindern wehren, entzieht ihnen das Jugendamt das Sorgerecht und bringt die Kinder in Heimen unter, wo die fragwürdigen Arzneimittel-Experimente ungehindert weitergeführt werden. Für derart drastische Maßnahmen benötigt das New Yorker Jugendamt, ACS, nicht einmal einen Gerichtsbeschluss. In der Amtszeit des ehemaligen Bürgermeisters Gulliani wurde die Behörde mit weit reichenden Sonderrechten ausgestattet.



Reporter Jamie Doran deckt im Auftrag des NDR und der BBC einen erschütternden Medizin-Skandal auf

Jamie Doran spricht mit Eltern und Vormunden, denen die Kinder weggenommen wurden und die nicht den geringsten Hinweis haben, wo ihre Kinder heute sind und ob sie überhaupt noch leben. Im Zentrum der anrührenden Reportage steht das katholische ‘Incarnation’-Kinderheim. Ein 15-jähriger Junge schildert vor der Kamera, welche Experimente im Heim durchgeführt wurden. Sobald sich eines der Versuchs-Kinder weigerte, die AIDS-Medikamente mit ihren drastischen Nebenwirkungen weiter einzunehmen, operierte man ihm einen Schlauch in den Magen, durch den dann die Medikamente zugeführt wurden.

Dieser Junge überlebte – viele andere Kinder überstanden die Experimente nicht. Sie liegen heute in einem Massengrab in der Nähe von Manhattan.
Aids Rebellen


http://www.youtube.com/p/603FB1C6240E82DA?hl=de_DE&fs=1

Die AIDS-Rebellen ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 1992 des deutschen Regisseurs Fritz Poppenberg. Der Film thematisiert die von den sogenannten “Aids-Dissidenten” vertretene Ansicht, dass die Immunschwächekrankheit Aids nicht von HI-Viren verursacht wird.

Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh dem Film 1991 das „Prädikat Besonders Wertvoll”.
Quelle und Dank an:

(3) H5N1 antwortet nicht – Auf der Suche nach dem Killervirus


Tote Vögel auf den Titelseiten, Eilmeldungen im Radio und im Fernsehen sucht die Bundeswehr nach toten Vögeln. Erst Hubschraubereinsatz, dann Tornados; Minister raufen um Kompetenzen — und Vogelkundler raufen sich die Haare angesichts des medialen Seuchenszenarios.

Seit dem 16.Februar 2006 wird die deutsche Öffentlichkeit über die Massenmedien von der Vogelgrippe infiziert. Politiker, Medien, Ärzte und Pharmakonzerne spielen uns auf der Orgel der Angst das alte Lied vom tödlichen Virus, diesmal heißt es H5N1. Milliarden fließen in der EU und in den USA in die Forschung nach Impfstoffen; den Kauf von Tamiflu und die Einführung neuer Tests.

Die Ängste in der Bevölkerung steigen und mit Ihnen der Wert mancher Aktien. Doch die naheliegendste Fragen werden nicht gestellt. Und wenn sie gestellt werden, bekommt man keine Antwort:…

(1 + 3) Quelle und Dank an:wunschfilme.net

(2) Quelle und Dank an: Soundchiller – Nutze Deine Freiheit

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Wissenschaft: Künstliches Solarzellen-Blatt, das mit vier Litern Wasser ein Haus einen Tag lang mit Energie versorgen kann

Jonathan Benson

Ein Wissenschaftler vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) erklärte, er habe erfolgreich ein künstliches Blatt entwickelt, das im Wesentlichen aus Silikon und elektronischen Komponenten bestehe und das bei der Photosynthese zehnmal effektiver als ein natürliches Blatt sei. Dieses künstliche Blatt könne mit vier Liter Wasser genug Strom erzeugen, um ein Haus in einem Entwicklungsland einen Tag lang zu versorgen.

Daniel Nocera sagte auf dem Jahrestreffen der amerikanischen chemischen Gesellschaft in Kalifornien, wenn er den Prototyp seines Blattes in ein Becken mit Wasser lege, spalte es mithilfe des Sonnenlichts zehnmal mehr Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff auf als ein natürliches Blatt. Das Blatt sei in der Lage, 45 Stunden hintereinander ohne Effizienzverlust zu arbeiten und funktioniere wie eine kleine, hoch effektive Solarzelle, die Energie produziert, welche in die Energiegewinnung einfließen kann.

»Das künstliche Blatt bietet vor allem armen Entwicklungsländern eine vielversprechende Möglichkeit, kostengünstig Strom für den Hausgebrauch herzustellen«, meine Nocera in einer Erklärung, »Wir verfolgen das Ziel, jedes Haus zu seinem eigenen Kraftwerk zu machen. Man kann sich Dörfer in Indien und Afrika vorstellen, die in nicht allzu langer Zeit ein solches kostengünstiges Energieerzeugungssystem auf der Grundlage dieser Technologie einsetzen könnten«.

Anzeichen deuten darauf hin, dass Nocera bereits ein geschäftliches Abkommen mit dem indischen Industriekonzern Tata Group über die Entwicklung eines Kleinkraftwerks, das diese neue Technologie zur Stromerzeugung und -verteilung nutzen soll, abgeschlossen hat. Bereits innerhalb von anderthalb Jahren soll das Kleinkraftwerk von der Größe eines Kühlschranks in Produktion gehen.

In der Vergangenheit waren ähnliche Projekte zur Entwicklung künstlicher Blätter nicht so erfolgreich wie der Ansatz Noceras. In einem Bericht der Internetseite Wired hieß es, John Turner vom US-Labor für erneuerbare Energie versuche seit mehr als zehn Jahren ein künstliches Blatt zu entwickeln. Anders als Noceras kostengünstiges Blatt enthalte Turners Blatt teure und seltene Metalle. Es funktioniere nicht einmal einen Tag lang, bevor es schwächer und letztlich unbrauchbar werde.

Quellen zu diesem Artikel:

http://www.wired.co.uk/news/archive/2011-03/28/artificial-leaf

http://news.cnet.com/8301-11128_3-20047814-54.html

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Bürgermeisterin von Briesensee mit Polizeigewalt vom Grundstück geschleppt

Bürgermeisterin Doris Groger möchte die Ratsbeschlüsse ihrer Gemeinde auf ihrem Grundstück durchsetzen: Wasserrecyclinganlagen zum Wassersparen, -reinigen und Wiederverwenden.Das gefällt Amtsdirektor Bernd Boschan nicht. Die zentrale Kanalisation hat schließlich viele Millionen gekostet … zu viele! Klimaschutz hin – Ratsbeschlüsse her!

Amtsdirektor Bernd Boschan: „Wir können keinen Präzedenzfall schaffen!“

Bürgermeisterin Groger sieht neben dem Klima jedoch auch die Demokratie gefährdet: Die nicht beanstandeten Ratsbeschlüsse von Briesensee dürfen nicht durch Willkürmaßnahmen der Verwaltung außer Kraft gesetzt werden. Das verstößt gegen die durch das Grundgesetz garantierte kommunale Selbstverwaltung. Was hier geschieht, ist ein Neuaufguss der Diktatur, die wir gerade hinter uns lassen wollten.

Falls Briesensee ein Übungsfeld im Osten für mögliche weitere Eingriffe in die Belange der Gemeinden deutschlandweit ist, sollte uns allen bange werden. Irgendwann könnten unbotmäßige Beschlüsse auch in Stuttgart oder München gewaltsam außer Kraft gesetzt werden.

Bürgermeisterin Grogers Fazit: Wenn die Bürgermeisterin die eigenen Ratsbeschlüsse verrät und sich Angst machen lässt, kann die Demokratie abgeschrieben werden, bevor sie sich richtig etablieren konnte. Das wird mit mir nicht geschehen.

www.freistaat-briesensee.de : Polizei gegen Bürger, Obrigkeit gegen Grundgesetz, mit staatlicher Gewalt wird die ökologische Kleinkläranlage der Bürgermeisterin Doris Groger stillgelegt, um den Zwangsanschluss an die Kanalisation zu vollziehen.
Verbreitet bitte den Link so oft wie möglich weiter!

http://briesensee.all-your-web.de/

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Unseren gemeinsamen Blick hinter die Kulissen möchte ich heute mit dem Thema “Federal Reserve System” (Abk. FED) der Vereinigten Staaten von Amerika beginnen. Dabei handelt es sich um das Zentralbank-System der USA. Aber was ist eine Zentralbank überhaupt?” Welche Aufgaben hat eine Zentralbank? Wir werden uns die Geschichte des Geldsystems und der Federal Reserve in den Vereinigten Staaten von Amerika genauer ansehen.  Wir werden sehen und verstehen, dass es da “Männer hinter dem Vorhang” gibt.  Obwohl sich diese “Männer hinter dem Vorhang” seit sehr langer Zeit dort scheinbar sehr wohl fühlen, weil sie im “Dunkeln” stehen und unerkannt die Fäden ziehen können, werden wir versuchen etwas Licht in diese Sache zu bringen.

Es ist etwas hinter dem Thron, das größer als der König ist.
(Sir William Pitt, House of Lords, 1770)
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Was ist eine Zentralbank?

Eine Zentralbank ist eine Einrichtung, die die Währung einer ganzen Nation produziert. Nach historischem Vorbild verfügt eine Zentralbank über zwei Hauptbefugnisse: Das festlegen der Zinssätze und die Kontrolle über die Geldmenge. Ein Zentralbank-System versorgt eine Gesellschaft nicht nur mit Geld – es verleiht dieses Geld gegen Zinsen. Dann durch das Erhöhen und Verringern der Geldmenge reguliert die Zentralbank den Wert der herausgegebenen Währung. Die Geschichte der Zentralbanken beginnt weltweit im 17. Jahrhundert. Heute interessiert uns einmal nur die Geschichte der Federal Reserve in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Im Jahr 1775 begann der amerikanische Unabhängigkeitskrieg, in welchem die amerikanische Bevölkerung versuchte, sich von England und dessen unterdrückender Monarchie zu trennen. Obwohl viele Gründe für den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg angegeben werden, sticht einer ganz besonders hervor: König George III. von England ließ nämlich die zinsfreie, unabhängige Währung der Kolonien, die diese Kolonien selbst herstellten, verbieten. Er zwang sie dazu, das Geld von der englischen Zentralbank zu leihen – selbstverständlich gegen Zinszahlung. Dies führte die Kolonien direkt in die Verschuldung. 1783 wurde Amerika schließlich von England unabhängig. Allerdings hatte der Kampf gegen das Zentralbank-Konzept sowie gegen die korrupten und gierigen Männer, die darin verwickelt waren und auch heute noch sind, gerade erst begonnen. Benjamin Franklin, einer der Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika, schrieb später dazu:

Die Verweigerung des Königs George III. von England den Kolonien zu erlauben
ein ehrliches Geldsystem zu verwenden, welches den gewöhnlichen Menschen
aus den Klauen der Geldmanipulatoren befreit hätte,
war wahrscheinlich der Hauptgrund für die Revolution.
(Benjamin Franklin, 1706 – 1790)
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Mit Beginn des 20. Jahrhunderts hatten die Vereinigten Staaten von Amerika bereits mehrere Zentralbank-Systeme erlebt, die von rücksichtslosen Bankiers – unter betrügerischen Umständen – erschaffen worden waren. Es war sogar geglückt diese verbrecherischen Systeme – mit großem Aufwand und Kampf – immer wieder abzuschaffen. Zu dieser Zeit waren die herrschenden Familien der Geschäftswelt die “Rockefeller´s”, die “Morgan´s”, die “Warburg´s” und die “Rothschild´s”. Im frühen 20. Jahrhunderten versuchten genau diese Familien es ein weiteres Mal, Gesetze durchzubekommen, die die Schaffung einer Zentralbank ermöglichen würden. Sie wussten jedoch, dass die Regierung und die Öffentlichkeit solcher Institutionen überdrüssig waren. Deshalb mussten sie im Jahr 1907 einen “Zwischenfall” inszinieren, um die öffentliche Meinung beeinflussen zu können. Ein gewisser J.P. Morgan, der damals als Bankenspezialist galt, verstreute Gerüchte über die Insolvenz oder den Bankrott einer großen Bank aus New York. Morgan wusste, dass dies eine Massenpanik auslösen würde, die sehr rasch auch andere Banken betreffen würde. Die Bevölkerung versuchte sofort, durch massive Geldabhebungen, ihr Vermögen zu retten. Dies zwang die Banken schließlich dazu, ihre Kredite sofort zu kündigen. Somit mussten die Schuldner ihren gesamten Besitz verkaufen. Dies führte zu einer wahren Spirale an Bankrotten, Besitzumverteilung und Turbulenzen.

Obwohl man sich dieses Schwindels nicht bewusst war, führte diese Panik zu einer Untersuchung im Kongress, welche vom Senator Nelson Aldrich geleitet wurde. Dieser Senator hatte enge Verbindungen zum Bankenkartell. Später wurde er durch Heirat sogar ein Teil der Rockefeller-Familie. Die von Aldrich geführte Kommission schlug vor, dass eine Zentralbank eingeführt werden sollte, damit eine Panik wie im Jahr 1907 nie mehr passieren könne. Das war wohl die Initialzündung für die internationalen Bankiers, die so ihr Vorhaben starten konnten.

Der Federal Reserve Act

Im Jahre 1910 wurde ein geheimes Treffen auf einem Landgut J.P. Morgan´s auf Jeckyll Island vor der Küste Georgia´s abgehalten. Dort wurde der Zentralbank-Gesetztesentwurf, genannt “Federal Reserve Act”, geschrieben. Dieses Gesetz wurde von Bankiers geschrieben und nicht von Gesetzgebern! Dieses Treffen wurde so sehr vor der Regierung und Bevölkerung geheim gehalten, dass die etwa 10 Teilnehmer sich Decknamen gaben, als sie sich auf der Reise zu dieser Insel befanden. Nachdem der Gesetzesentwurf fertig war, wurde er ihren politischen Frontmann Nelson Aldrich übergeben, damit dieser ihn durch den Kongress drückt. Unter politischer Schirmherrschaft der Bankiers, wurde Woordrow Wilson im Jahre 1913 der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Im Austausch für die Unterstützung seiner Präsidentschaftskampagne hatte er bereits vorab den “Federal Reserve Act” unterschrieben. Zwei Tage vor Weihnachten, als die meisten Kongressabgeordneten schon zu Hause bei ihren Familien waren, wurde schließlich der “Federal Reserve Act” verabschiedet und Woodrow Wilson machte ihn zu geltendem Recht.

Der Kongressabgeordnete Louis McFadden sprach nach der Verabschiedung des Gesetzes die Wahrheit aus:

Hier wurde ein Welt-Banken-System erschaffen …
Ein durch internationale Bankiers kontrollierter Superstaat …
Sie arbeiten zusammen um die Welt nach ihrem belieben zu versklaven.
Die Federal Reserve (FED) hat sich widerrechtlich der Regierung bemächtigt.
(Louis McFadden, 1876 -1936)
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Der Öffentlichkeit war gesagt worden, dass das Federal-Reserve-System ein ökonomischer Stabilisator sei. Inflation und Krisen würden somit der Vergangenheit angehören. Wie die Geschichte gezeigt hat, könnte jedoch nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein! Vielmehr hatten die internationalen Bankiers jetzt eine hochmoderne Maschine zur Verfügung, um ihre Ziele zu erreichen.

Von 1914 bis 1919 erhöhte die FED beispielsweise die Geldmenge um fast 100%. Dies führte zu umfangreichen Krediten an kleinere Banken und an die Öffentlichkeit. 1920 wurde dann die Geldmenge plötzlich wieder massiv reduziert. Dabei mussten die Banken riesige Mengen an Krediten kündigen. Dies führte letztlich – wie zuvor bereits im Jahr 1907 – zu “Bankruns”, Pleiten und einem kompletten Wirtschaftskollaps. Mehr als 5.400 konkurrierente Banken ausserhalb des “Federal Reserve Systems” brachen zusammen. Dies trieb die Konsolidierung der Gruppe internationaler Bankiers weiter voran. Sich dieses Verbrechens bewusst stand der Kongressabgeordnete Charles Lindbergh auf und sagte im Jahr 1921:

Durch den Federal Reserve Act kann eine Panik künstlich erzeugt werden.
Die aktuelle Panik ist die erste künstlich herbeigeführte Panik
und zwar nach Berechnung einer mathematischen Gleichung.
(Charles Lindbergh)
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Margin Loans und Margin Calls

Allerdings war die Panik von 1920 nur ein erstes “Aufwärmen”. Von 1921 bis 1929 erhöhte die FED die Geldmenge wieder. Dies führte erneut zu einer hohen Anzahl an Krediten, die an Banken und die Öffentlichkeit gewährt wurden. Eine damals ziemlich neue Art von Kredit am Aktienmarkt hieß “Margin Loan”. Einfach ausgedrückt erlaubt es der “Margin Loan” einem Investor, eine Aktie mit nur 10% ihres aktuellen Preises zu kaufen. Die verbleibenden 90% waren ein Kredit des jeweiligen Brokers. Mit anderen Worten konnte man Aktien im Wert von  1.000 Dollar besitzen, obwohl lediglich 100 Dollar dafür bezahlt wurden. Dieser Art von Aktienkauf war sehr beliebt, denn es schien als könne man nur Geld verdienen am Aktienmarkt. Allerdings hat diese Art von Kredit einen Haken: Er konnte jederzeit gekündigt werden, und innerhalb von 24 Stunden mußte die komplette Summe bezahlt werden. Man nennt diesen Vorgang dann “Margin Call” – und das typische Resultat davon ist, das Verkaufen der Aktie, die mit dem “Margin Loan” gekauft wurde.

Einige Monate vor dem Oktober des Jahres 1929 verließen J.D. Rockefeller und andere Insider still und leise den Aktienmarkt. Am 24. Oktober 1929 begannen die New-Yorker-Finanziers, die die Ausgabe der “Margin Loans” zuvor angeheizt haben, genau diese “Margin Loans” massenweise zu kündigen. Dies führte natürlich sofort zu massiven Aktien-Abverkäufen, da ja alle ihre “Margin Loans” sofort und gleichzeitig decken mussten. Aus dem selben Grund wurden dann erneut “Bankruns” ausgelöst. Dies führte letztlich zum Zusammenbruch von mehr als 16.000 Banken. Dadurch wurden die konspirativen Bankiers dazu befähigt, nicht nur Konkurrenzbanken günstig aufzukaufen, sondern ganze Unternehmen zum Bruchteil ihres eigentlichen Wertes zu übernehmen. Dies war wohl der “größte Raub” der amerikanischen Geschichte!

Aber es hörte damit noch immer nicht auf! Anstatt die Geldmenge zu erhöhen, was zu einer Beruhigung der Wirtschaft geführt hätte, wurde die Geldmenge durch die FED weiterhin verringert. Damit wurde die größte Rezession in der Geschichte ausgelöst. Wiederholt brachte der Kongressabgeordnete Louis McFadden, der ein langjähriger Gegner des Bankenkartells gewesen war, ein Misstrauensvotum gegen den Direktorenrat der Federal Reserve ein. Er sagte über den Crash und die Rezession:

Es war ein sorgfältig gestelltes Ereignis.
Internationale Bankiers stellten einen Zustand der Hoffnungslosigkeit her,
so dass sie sich zu den Herrschern über uns alle entwickeln können.
(Louis McFadden, 1876 -1936)
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Goldverbot per Gesetz

Es ist wohl wenig überraschend, dass McFadden – nach zwei bereits zuvor unternommenen Mordversuchen – schließlich während eines Banketts vergiftet wurde, bevor er dieses Misstrauensvotum weiter vorantreiben konnte. Jetzt – ohne kritische Töne von McFadden – entschieden die Federal Reserve Banker, dass der Goldstandard abgeschafft werden sollte. Um das schaffen zu können, mussten sie jedoch an das im System verbliebene Gold kommen. Somit wurde also unter dem Vorwand dabei zu helfen, die Rezession zu beenden, im Jahre 1933 eine Beschlagnahmung allen Goldes durchgeführt. Unter Androhung von 10 Jahren Gefängnis musste jeder seine Goldbarren zur Schatzkammer bringen, womit der Öffentlichkeit endgültig der letzte Besitz “geraubt” wurde. Ende 1933 wurde der Goldstandard abgeschafft. Auf einer Dollarnote vor 1933 steht “in Gold einlösbar”, auf einem Dollarschein von heute steht lediglich “gesetzliches Zahlungsmittel”. Dies bedeutet, der Dollarschein wird durch absolut nichts mehr gedeckt! Es ist also mehr oder weniger “wertloses Papier”. Das einzige was unserem Geld einem Wert verleiht ist, wie viel sich davon im Umlauf befindet. Dementsprechend ist die Macht über die Steuerung der Geldmenge auch die Macht, den Wert des Geldes steuern zu können. Damit kann man wiederum ganze Wirtschaften und Gesellschaften in die Knie zwingen.

Die tatsächliche Wahrheit ist, dass seit den Tagen von Andrew Jackson,
gewisse Teile der großen Finanzzentren, die Regierung beherrschen.
(Franklin D. Roosevelt, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 1933)
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Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht mehr,
wer dessen Gesetze macht.
(Mayer Anselm Rothschild, Gründer der Rothschild Banken-Dynastie)
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Fazit:
Es ist also wirklich sehr wichtig zu verstehen, dass die Federal Reserve ein reines Privatunternehmen ist. Mit anderen Worten: “Es ist in etwa so Federal wie auch Federal-Express!”. Die Federal Reserve legt die Unternehmenspolitik eigenständig fest und wird von der Regierung praktisch nicht kontrolliert. Es ist also eine Privatbank, welche die gesamte Währung gegen Zinsen an die Regierung verleiht. Die Währungspolitik wird also NICHT von der Regierung, NICHT von den Kongressabgeordneten und auch NICHT vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt. Vielmehr wird die Währungspolitik ausschließlich von einer Privatbank gesteuert! Es ist in Wirklichkeit also genau das betrügerische Bankensystem, dem die Vereinigten Staaten von Amerika bereits durch die Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776 zu entkommen versuchte.

Auf der Suche nach diversen Informationen zu diesem Thema habe ich noch eine sehr interessante Rede von John F. Kennedy gefunden, die ich Dir an dieser Stelle nicht vorenthalten möchte:

Bereits das Wort Geheimhaltung ist in einer freien und offenen Gesellschaft geradezu abstoßend. Aus historischer Sicht ist uns als Volk die Ablehnung gegenüber Geheimgesellschaften, geheimen Schwüren und geheimen Handlungen angeboren. Denn wir sehen uns weltweit einer gigantischen und rücksichtslosen Verschwörung gegenüber, die zu verdeckten Operationen greift, um ihren Einfluss zu erweitern. Zu Infiltration statt Invasion. Zu Umstürzen statt Wahlen. Zu Einschüchterung statt freier Wahl. Es ist ein System, dass riesige menschliche und materielle Ressourcen verwendet hat, um damit eine zusammenhängende und hocheffiziente Maschinerie aufzubauen, welche militärische, diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wisschenschaftliche und politische Operationen verbindet. Die Vorbereitungen dazu werden verheimlicht und nicht veröffentlicht. Die Fehler werden verschwiegen, statt gross darüber zu berichten. Dessitenden werden zum Schweigen gebracht, anstatt sie zu rühmen. Dazu verwendete Ausgaben werden nicht hinterfragt, kein Geheimnis wird gelüftet. Es ist ein Verbrechen wenn Bürger vor harten Diskussionen zurückschrecken. Ich bitte Sie um Hilfe für die gewaltige Aufgabe, die amerikanische Bevölkerung zu informieren und zu alarmieren. Aber ich bin davon überzeugt, dass mit ihrer Hilfe der Mensch endlich das wird wozu er geboren ist – frei und unabhängig!

Zu Erinnerung: Auch dieser Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wurde schließlich ermordet…

Ron Paul
Befreit die Welt von der US-Notenbank!

 

Quelle

http://www.frisch2.at/?p=548

 

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Lebensmittelsicherheit nicht gewollt
Verbraucherschützer schreien auf. Das strickte Reinheitsgebot zum Import von nicht in Europa zugelassenen Lebens- und Futtermitteln soll gekippt werden. Die Folgen sind nicht absehba

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(Zentrum der Gesundheit) – Die Null-Toleranz-Grenze bei Futtermitteln wird aufgehoben. Nicht weil sich die bisherigen Bedenken in Bezug auf die Harmlosigkeit gentechnisch veränderter Pflanzen für Umwelt und Gesundheit als unbegründet herausgestellt hätten, sondern weil die Futtermittelindustrie die wirtschaftlichen Einbußen, die sich regelmäßig aufgrund der bisher gültigen Null-Toleranz-Grenze ergaben, nicht mehr hinnehmen möchte.

Die Menschen in Europa sind mehrheitlich gegen Gentechnik

Zwar hat eine kürzlich durchgeführte Umfrage in Europa gezeigt, dass nicht weniger als 95 Prozent der Europäer gentechnisch veränderten Organismen (GVO) mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehen. Doch nützt uns unsere Skepsis herzlich wenig, wenn wirtschaftliche Interessen auf dem Spiel stehen.
Schwellenwert für illegale Genpflanzen

Bisher durften im Tierfutter in der EU keine gentechnisch veränderten Pflanzen vorhanden sein, die noch nicht über eine EU-Zulassung verfügten. Es galt die sog. Null-Toleranz-Grenze. Das soll nun anders werden. Künftig dürfen auch Gen-Pflanzen ohne EU-Zulassung bis zu einem gewissen Schwellenwert von 0,1 Prozent im Viehfutter sein.

Dabei handelt es sich bevorzugt um Maissorten, die gentechnisch verändert sind und die in anderen Ländern der Erde bereits fröhlich angebaut werden, in der EU nach den geltenden Prüfstandards jedoch noch nicht für sicher und auch nicht für eindeutig ungefährlich befunden wurden.
Schwellenwert von 0,1 Prozent

Zwar hören sich 0,1 Prozent nach sehr wenig an, betrachtet man sich jedoch diese Menge auf beispielsweise einem Maisfeld, so würden sich auf einem Hektar gentechnikfreier Pflanzen immerhin 10 Quadratmeter voller illegaler Genpflanzen ausmachen lassen.
Logistisch nicht mehr möglich: Sauberes Viehfutter

Der Grund für die Lockerung des Reinheitsgebots scheint schnell erklärt: In letzter Zeit hätten sich angeblich gehäuft ganze Schiffsladungen mit Viehfutter, das mit nicht zugelassenen Genpflanzen verunreinigt war, in den Häfen Europas eingefunden.

Aufgrund der Null-Toleranz-Grenze in der EU habe man diese Schiffe wieder unverrichteter Dinge in ihre Heimathäfen (z. B. die USA) zurück schicken müssen, was natürlich großen Verlusten gleichgekommen sei. Rein logistisch sei es also einfach nicht mehr möglich – so hieß es – ein Futter zu liefern, das frei von illegalen Genpflanzen sei.
Aufhebung der Null-Toleranz aus Sicherheitsgründen?

Laut Heike Moldenhauer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht die Situation ein klein wenig anders aus:

Im Jahr 2010 gab es nicht einen Eintrag über Futtermittelverunreinigungen durch nicht zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen, auch 2011 noch nicht.

Warum also dann – wenn von verunreinigten Schiffsladungen weit und breit keine Spur zu scheint – der neue Schwellenwert?

Wir müssen Sicherheitssysteme einführen und Maßnahmen einleiten, um das Risiko einer Vermischung mit nicht zugelassenen GVO zu minimieren

meint Claudia Döring vom Deutschen Raiffeisenverband. Ein Schwellenwert, der eine Vermischung mit nicht zugelassenen GVO überhaupt erst erlaubt, soll das Risiko einer Vermischung minimieren?

Das klingt wenig einleuchtend.
Noch ein angeblicher Grund: Eiweißfutterdefizit

Der Deutsche Bauernverband hingegen hat eine andere Erklärung parat. Es gehe darum, dass Eiweißfutterdefizit in der EU zu beheben. Um die Versorgung mit Futtermitteln sicherzustellen und Lieferengpässe auszuschließen, brauche man die neue Regelung.

Abgesehen davon, dass gerade die übermäßige Eiweißfütterung zu vielerlei gesundheitlichen Problemen der heute üblichen bemitleidenswürdigen Hochleistungstiere in den Massenställen beiträgt und damit sicher nicht zu gesünderen Produkten führt, ist man bei den Grünen ganz anderer Meinung:

Die Lobbyinteressen der Futtermittelindustrie haben sich durchgesetzt

sagt Martin Häusling, Mitglied des Agrarausschusses und Koordinator der Grünen im EU-Parlament.
Lebensmittel sollen dem Viehfutter alsbald folgen

Die Viehfutterindustrie freut sich jedenfalls mächtig, hat sie doch für diesen Schritt seit fünf Jahren tapfer gekämpft. Doch ist sie längst noch nicht zufrieden. Bernhard Krüsken, Geschäftsführer des Deutschen Verbands Tiernahrung, verkündet daher, weitere Schritte müssten diesem ersten unbedingt folgen.

Und da er der Meinung ist, man sollte Futtermittel und Lebensmittel keinesfalls unterschiedlich behandeln, dürfen wir annehmen, dass sich Herr Krüsken und Kollegen intensiv dafür einsetzen werden, damit auch im Lebensmittelbereich eine Lockerung der hier bislang noch bestehenden Null-Toleranz-Grenze eingeführt wird.
Freie Bahn für Gentechnik

Der wirkliche Grund für die Aufhebung der Null-Toleranz ist also kein geringerer als der, dass man langsam zwar, aber dennoch zielstrebig jene Bahn für gentechnisch veränderte Organismen frei machen will, die mitten auf unsere Teller führt.
EU-Kommission überschreitet Kompetenzen

Die Umweltverbände wollen den Abschied von der Null-Toleranz-Grenze nicht hinnehmen. Da laut eines vom BUND beantragten juristischen Gutachtens die Europäische Kommission nach EU-Recht gar nicht befugt war, die Schwellenwert-Regelung für gentechnisch veränderte Organismen im Tierfutter ohne EU-Zulassung überhaupt vorzuschlagen, will die Umweltschutzorganisation beim Europäischen Gerichtshof gegen die neue Verordnung klagen, um weiterhin den Verbraucherschutz vor das Wohl der Industrie zu stellen.
Schwellenwerte machen Null-Toleranz praktikabel

Eine Umweltschutzorganisation muss sich also für unser Wohl einsetzen, während die Regierung sich darüber freut, „die Null-Toleranz praktikabler gemacht zu haben“, wie es aus dem Aigner-Ministerium hieß.

Vielleicht sollte irgendjemand das Ministerium darüber aufklären, dass eine Null-Toleranz im Augenblick der Schwellenwerteinführung gar keine Null-Toleranz mehr ist.
Quelle:

gentechnik-hintertuer

 

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Die Versuche mit genmanipulierten Zuckerrüben sollen jetzt in Deutschland ausgeweitet werden. Ab März will Monsanto drei Jahre lang seine Gen-Rüben in Sachsen-Anhalt und voraussichtlich auch an weiteren Standorten testen.

Obwohl in den USA der Anbau genmanipulierter Zuckerrüben bereits Mitte 2010 verboten wurde, ist in Deutschland wieder ein Freisetzungsversuch beantragt worden. Anmelder ist die Monsanto Agrar Deutschland GmbH. Bereits seit 2008 laufen mit diesen Rüben Freisetzungsversuche des deutschen Saatgutkonzerns KWS beziehungsweise dessen hundertprozentiger Tochter, Planta GmbH. Die manipulierten Rüben wurden von der KWS gemeinsam mit dem Gentechnik-Konzern Monsanto entwickelt.

Ihnen wurde ein Resistenz-Gen gegen das Totalherbizid Roundup (mit dem Wirkstoff Glyphosat) von Monsanto eingebaut. Noch bevor der letzte Versuch abgeschlossen ist sollen diese Rüben erneut von 2011 bis 2013 in Nienburg / Saale in Sachsen-Anhalt in die Umwelt freigesetzt werden. Hier geht es nicht um Wissenschaft sondern um die Durchsetzung der kommerziellen Anwendung.

Da ein Antrag auf kommerziellen Anbau in der EU von der KWS und Monsanto schon vor mehreren Jahren eingereicht wurde, ist klar: Ziel der Freisetzung ist es, den Anbau genmanipulierter Zuckerrüben in Deutschland und Europa zu ermöglichen.

Darum muss der Versuch verboten werden:

* Der durch den Versuchsanbau eingeleitete kommerzielle Anbau von genmanipulierten Zuckerrüben ist aufgrund der Biologie der Pflanze hochriskant und öffnet gentechnischer Verunreinigung über einen langen Zeitraum und lange Distanzen Tür und Tor: Zuckerrüben kreuzen über extrem weite Entfernungen aus – laut jüngsten wissenschaftlichen Veröffentlichungen bis zu 10 Kilometer. Zuckerrüben können befruchtungsfähige Nachkommen mit verwandten Arten wie Mangold, Spinat oder Rote Beete bilden.
* Zuckerrüben können langlebige Unkrautpopulationen bilden, transgene Konstrukte sich dadurch für lange Zeit in der Umwelt halten
* Das Pestizid Roundup, gegen das die Gen-Rüben resistent gemacht wurden, ist hochtoxisch. Aktuelle Studien zeigen massive Schäden bei Amphibien, toxische Effekte auf DNA und Gebärmutterzellen. Die Verwendung dieses Ackergifts darf daher keinesfalls durch den Anbau herbizidresistenter Gen-Pflanzen weiter gefördert werden.
* In mehrjährigen Versuchen wurde in England nachgewiesen, dass der Anbau herbizidresistenter Gen-Rüben noch schädlichere Auswirkungen auf das Ökosystem und die biologische Vielfalt hat als der konventionelle pestizidbasierte Zuckerrüben-Anbau.
* Der Anbau herbizidresistenter Gen-Pflanzen führt, wie die Beispiele Kanada, USA oder Argentinien zeigen, zu einer beschleunigten Resistenzbildung von Ackerkräutern gegen die entsprechenden Pestizide. Resultat ist ein steigender Pestizideinsatz.

Werden Sie aktiv:
Fordern Sie Landwirtschaftsminister Aigner auf, die Freilandexperimente von Monsanto und KWS mit genmanipulierten Zuckerrüben zu verbieten!

Jetzt, die Pedition gegen Monsantos Gen-Zucker unterschreiben

Quelle

http://www.giftig.me/2011/02/monsanto-gen-zucker-in-den-usa-verboten-soll-in-deutschland-erlaubt-werden/

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