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Archive for the ‘AIDS’ Category


VirusWahn – Vortrag von Dr. med. Claus Köhnlein

Artikel von: neo, 02.04.11

(1) Warum die Medizin-Industrie Seuchen wie AIDS oder Vogelgrippe erfindet, wie die entsprechenden Tests „funktionieren” und warum antivirale Substanzen die gleichen Symptome verursachen, wie das „Virus”, gegen das sie entwickelt wurden.

(2) AIDS – Was ist dran?

AIDS ist jedem ein Begriff, nahezu weltweit. Es gibt einen Welt-Aids-Tag, Konzerte, Stiftungen und auch im Medienzirkus macht sich das Engagement für AIDS enorm bezahlt, um die Popularität Prominenter zu fördern.

Das Problem bei einem Thema wie Aids ist, dass jeder akzeptiert, was die Allgemeinheit darüber denkt. Somit fallen uns Gedanken, die sich außerhalb der Norm bewegen recht schwer und diese Auszusprechen gleicht dem eigenen Rufmord, wenn diese Person im Öffentlichen Leben steht. Leicht erhält man das Verschwörungsstigma und du glaubst sicher auch das die Mondlandung ein Fake war und der Kennedy Mord kein Attentat usw.

Aber ist es nicht interessant, dass einen gerad die Leute als naiven Leichtgläubigen abstempeln wollen, welche noch nie selbst eine Meinung eines anderen durchdacht und hinterfragt haben und sich bequemerweise der Massenmeinung anpassen? Das erste erfordert mehr geistige Arbeit und diese dann nach außen vertreten zu können, fordert in der heutigen Welt von massenprogrammierten Mainstreamkonsumenten (zu denen ich eben so einmal gehörte), Selbstbewusstsein und ein wenig sprachliches Geschick kann auch nicht schaden. Doch zurück zum bekanntesten Syndrom der Welt.

Ich halte es jedenfalls für sehr gefährlich einfach einen Glauben zu akzeptieren, da er allgemein anerkannt ist? Oder besser:

“Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am Meisten untersucht zu werden.”

Daher eine kleine Videosammlung zu Fragen und Recherchen, die durchaus ihre Berechtigung haben.

Das Kartenhaus die Aids-Verschwörung

Videoquelle:
Videobeschreibung:
House of Numbers anatomy of an epidemic
Der kanadische Filmemacher Brent Leung wird sich in diesen Tagen keine Freunde in der pharmazeutischen Industrie machen. Sein bahnbrechender Dokumentarfilm House of Numbers zeigt atemberaubende Interviews mit Ärzten, Forschern und sogar einem der Entdecker des HI-Virus selbst (Luc Montagnier), deren überraschende Stellungnahmen die »offizielle« Erklärung von HIV/AIDS infrage stellen.

Bedeutet HIV+ etwas?

Videoquelle:
Videobeschreibung:
Dr. Claus Köhnlein erklärt, warum er nicht an die verbreitete Ansicht, daß HIV AIDS erzeugt, glaubt.

HIV, AIDS, Viren, Impfen – Widersprüche zur Wirklichkei


Videoquelle:

Videobeschreibung: Zusammenschnitt aus verschiedenen Vorträgen zur Thematik Gesundheit, Viren und AIDS.

Die grossen Zweifel


Sehr interessante DOkumentation über HIV und Aids mit Prof. Peter Düsberg und Karry Mullis (Chemie Nobelpreisträger)

Kinder als Versuchskaninchen – Medizin-Skandal in New York

In einer neunmonatigen Recherche deckte Reporter Jamie Doran im Auftrag des NDR und der BBC einen erschütternden Medizin-Skandal auf. Das Jugendamt von New York zwingt Kinder aus den ärmsten Bezirken der Stadt, an Arzneimittel-Versuchen teilzunehmen.
HIV-infizierte Kinder – oft nur einige Monate alt – werden als Versuchskaninchen missbraucht. Falls sich die Eltern gegen die Tests der stärksten bekannten AIDS-Medikamente an ihren Kindern wehren, entzieht ihnen das Jugendamt das Sorgerecht und bringt die Kinder in Heimen unter, wo die fragwürdigen Arzneimittel-Experimente ungehindert weitergeführt werden. Für derart drastische Maßnahmen benötigt das New Yorker Jugendamt, ACS, nicht einmal einen Gerichtsbeschluss. In der Amtszeit des ehemaligen Bürgermeisters Gulliani wurde die Behörde mit weit reichenden Sonderrechten ausgestattet.



Reporter Jamie Doran deckt im Auftrag des NDR und der BBC einen erschütternden Medizin-Skandal auf

Jamie Doran spricht mit Eltern und Vormunden, denen die Kinder weggenommen wurden und die nicht den geringsten Hinweis haben, wo ihre Kinder heute sind und ob sie überhaupt noch leben. Im Zentrum der anrührenden Reportage steht das katholische ‘Incarnation’-Kinderheim. Ein 15-jähriger Junge schildert vor der Kamera, welche Experimente im Heim durchgeführt wurden. Sobald sich eines der Versuchs-Kinder weigerte, die AIDS-Medikamente mit ihren drastischen Nebenwirkungen weiter einzunehmen, operierte man ihm einen Schlauch in den Magen, durch den dann die Medikamente zugeführt wurden.

Dieser Junge überlebte – viele andere Kinder überstanden die Experimente nicht. Sie liegen heute in einem Massengrab in der Nähe von Manhattan.
Aids Rebellen


http://www.youtube.com/p/603FB1C6240E82DA?hl=de_DE&fs=1

Die AIDS-Rebellen ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 1992 des deutschen Regisseurs Fritz Poppenberg. Der Film thematisiert die von den sogenannten “Aids-Dissidenten” vertretene Ansicht, dass die Immunschwächekrankheit Aids nicht von HI-Viren verursacht wird.

Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh dem Film 1991 das „Prädikat Besonders Wertvoll”.
Quelle und Dank an:

(3) H5N1 antwortet nicht – Auf der Suche nach dem Killervirus


Tote Vögel auf den Titelseiten, Eilmeldungen im Radio und im Fernsehen sucht die Bundeswehr nach toten Vögeln. Erst Hubschraubereinsatz, dann Tornados; Minister raufen um Kompetenzen — und Vogelkundler raufen sich die Haare angesichts des medialen Seuchenszenarios.

Seit dem 16.Februar 2006 wird die deutsche Öffentlichkeit über die Massenmedien von der Vogelgrippe infiziert. Politiker, Medien, Ärzte und Pharmakonzerne spielen uns auf der Orgel der Angst das alte Lied vom tödlichen Virus, diesmal heißt es H5N1. Milliarden fließen in der EU und in den USA in die Forschung nach Impfstoffen; den Kauf von Tamiflu und die Einführung neuer Tests.

Die Ängste in der Bevölkerung steigen und mit Ihnen der Wert mancher Aktien. Doch die naheliegendste Fragen werden nicht gestellt. Und wenn sie gestellt werden, bekommt man keine Antwort:…

(1 + 3) Quelle und Dank an:wunschfilme.net

(2) Quelle und Dank an: Soundchiller – Nutze Deine Freiheit

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AIDS – ganz anders, als man denkt !

Angeblich soll ‚die Seuche AIDS‘ ja 1980/81 in den USA bei homosexuellen Männern begonnen haben. Das, was damals aber wirklich begann, war die Tatsache, daß man bei diesen kranken Männern behauptet hatte, daß sie zuvor gesund waren, auf einmal ganz plötzlich krank wurden und daß man sich nicht erklären könne, warum sie jetzt krank waren. Es wurde einfach behauptet, daß eine Mikrobe die Ursache sein müsse. Tatsächlich waren die Männer aber krank, weil sie jahrelang viele verschiedene Drogen in unglaublichen Mengen und Mischungen konsumiert hatten. Im Krankenhaus wurden sie obendrein noch völlig falsch behandelt, wodurch sie noch mehr geschädigt wurden, als sie es mit sich selbst schon getan hatten. Die katastrophale Unfähigkeit der Ärzte wurde dann dadurch vertuscht, daß die beiden Krankheiten Pneumocystis carinii Pneumonie und Kaposi-Sarkom zu diesem ominösen Syndrom zusammengefaßt wurden und eben alle Schuld einzig und allein einer angeblich bösen Mikrobe in die Schuhe geschoben wurde. Nach dieser Mikrobe, dem vermeintlichen ‚Erreger‘, wurde dann weltweit fieberhaft gesucht. Damit waren diejenigen Forscher, die seinerzeit immer mehr Geldmittel gestrichen bekamen, weil ihre Suche nach dem Krebsvirus, die 1971 mit dem von US-Präsident Richard Nixon erklärten ‚Krieg gegen den Krebs‘ weltweit initiiert wurde, erfolglos war, wieder mit neuen Finanzmitteln und neuer Euphorie ausgestattet. Sie durften wieder einem neuen Phantom nachjagen, das angeblich die ganze Menschheit bedroht.

Und bis heute ist dieser ‚AIDS-Erreger‘ ein Phantom geblieben. Denn HIV wurde niemals entdeckt! Als die Virusforscher ab 1981 weltweit nach dem vermuteten Virus suchten, das angeblich die Ursache für Immunschwäche bei Menschen sein sollte, erschien 1983 in der Wissenschaftszeitschrift Science, Nr. 220, auf den Seiten 868-871 eine Arbeit einer Forschungsgruppe von Frau Françoise Barré-Sinoussi am Pasteur Institut in Paris, dessen Leiter Professor Luc Montagnier ist. Der Titel der Arbeit lautet „Isolation of a T-Lymphotropic Retrovirus from a Patient at Risk for Acquired Immune Deficiency Syndrome (AIDS)“. Das angeblich isolierte Virus wurde LAV (Lymphadenopathy Associated Virus) genannt. In einer folgenden Presseerklärung ließ Professor Luc Montagnier wissen, daß dieses LAV nicht die Ursache für AIDS sein könne.

Aber in Wirklichkeit hatten die französischen Virusforscher gar kein neues Virus isoliert bzw. entdeckt. Von korrekten Virologen wird erst dann ein wirklich neues Virus als entdeckt behauptet, wenn ein Virus, das vorher noch nicht bekannt war, korrekt als tatsächliches Isolat fotografisch dokumentiert wurde und man die viralen Proteine, die die Virushülle und die die genetische Substanz darstellen, korrekt dokumentiert hat. Und das war im Falle von LAV gar nicht geschehen. Die Forscher in Paris hatten aus einem Franzosen namens Frederic Brugiere, der monatelang geschwollene Lymphknoten hatte, aber ansonsten nicht krank war, eine Gewebeprobe aus einem Lymphknoten genommen. In der aus dieser Probe angesetzten Zellkultur hatte man lediglich die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase festgestellt und daraufhin die Isolation eines neuen Virus behauptet. Und das Enzym Reverse Transkriptase ist nicht ein Enzym, das spezifisch für HIV (oder Retroviren) ist, sondern dieses Enzym schreibt Botenträger-RNS in Zell-DNS um, und kommt in jeder Lebensform vor. Die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase kann man in jedem Menschen und in jedem Tier feststellen!

Wie es unter Virologen üblich ist, wurden die LAV-Zellkulturen an Fachkollegen ins Ausland verschickt, um sie beurteilen zu lassen. Solch eine Sendung erhielt auch Professor Robert C. Gallo am Nationalen Krebsinstitut der USA (National Cancer Institute, NCI).
Am 23. April 1984 wurde dann auf einer groß angelegten internationalen Pressekonferenz der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, der US-Regierungsforscher Robert C. Gallo hätte das Virus HTLV-III (Human T-Lymphotrophic Virus Type III) entdeckt, und dieses Virus sei die wahrscheinliche Ursache von AIDS (Später wurde das HTLV-III von der Weltgesundheitsorganisation WHO in HIV umbenannt). Von den Medien wurde in der daraufhin folgenden weltweiten Berichterstattung das „wahrscheinlich“ weggelassen und Kraft eigener Autorität die definitive Entdeckung des ‚AIDS-Virus‘ bekanntgegeben. Doch auch Gallo hatte in den aus Frankreich erhaltenen Zellkulturen ebenfalls nur die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase festgestellt und sonst keinerlei virale Strukturen isolieren können. Trotzdem wird seit 1984 weltweit die Existenz von HIV behauptet und auch geglaubt, obwohl bis heute kein einziger HIV/AIDS-Forscher oder sonstiger ‚Wissenschaftler‘ das Foto eines isolierten HIV vorweisen kann!!!

So wird ein Virus isoliert
Man nimmt zwei Personen, wobei man von der einen vermutet, daß sie Virusträger (also infiziert) ist und von der anderen, daß sie kein Virusträger (also nicht infiziert) ist. Am Anfang steht somit erst einmal eine Hypothese, eine Vermutung, die bestätigt werden soll. Von beiden Personen wird eine Probe genommen (Blutprobe, Gewebeprobe oder Lymphflüssigkeit). Dann werden beide Proben parallel exakt gleich behandelt. Die Proben werden aufgereinigt und aufgeschlossen. Am Ende hat man zwei Röhrchen mit einer klaren Flüssigkeit. Diese kommen in eine Ultrazentrifuge. Wenn sich die anfangs gemachte Vermutung bestätigt, bleibt das Röhrchen mit der Probe der nicht infizierten Kontrollperson klar. Im Röhrchen mit der Probe der bestätigten infizierten Person ist nach der Zentrifuge mit dem bloßen Auge eine Fraktion zu sehen. Entsprechend der Dichte haben sich die in der Probe befindlichen Partikel, von denen man vermutet, daß sie Viren sind, an dieser Stelle konzentriert. Die beiden Röhrchen werden fotografiert. Nun wird mit einer Kanüle an der Stelle der Fraktion in das Röhrchen eingestochen und die Partikel aus der Fraktion aufgenommen. (Heute werden Kunststoffröhrchen verwendet, da es früher die Probleme mit Verunreinigungen gab, wenn man bei gläsernen Reagenzröhrchen mit der Kanüle durch die gesamte über der Fraktion stehende Flüssigkeit hindurch mußte.) Danach kommen einige der Partikel aus der Fraktion auf ein kleines beschichtetes Kupfernetzchen und unter ein Elektronenmikroskop. Nun kann der Virologe aufgrund seiner sensitiven Fähigkeiten qualitativ feststellen, ob die Partikel tatsächlich Viren sind. Wenn es so ist, wird nun ein Foto davon gemacht. Dies, und nichts anderes, ist das Foto eines isolierten Virus!!! Mittels virologischer Techniken kann man nun größere Mengen der Viren herstellen. Wenn man genügend Virusmaterial hat, werden die Hüllproteine und die innere genetische Substanz erarbeitet. Wenn diese sauber identifiziert und dokumentiert sind, ist die gesamte Virusisolation abgeschlossen. Die wissenschaftliche korrekte Arbeit über solch eine Virusisolation beinhaltet Informationen über die Testpersonen, dokumentiert den Vorgang der Aufreinigung und des Aufschließens der Proben, kann ein Foto der Probenröhrchen nach der Zentrifuge, als allerwichtigstes das Foto des isolierten Virus sowie die Dokumentation über die Zusammensetzung der Proteinhülle und der inneren genetischen Substanz vorweisen.

In den zwölf Jahren Forschung über HIV von 1984 bis 1996 hatte die AIDS-Forschung weltweit viele Milliarden DM Gelder zur Verfügung (z.B. USA: über 160 Milliarden US$), mit denen unzählige Studien finanziert wurden, bei denen zwar in der Überschrift die Isolation von HIV behauptet wird, aber in der Arbeit selbst dann nur die Aktivität von ‚Reverse Transkriptase‘ gemessen wurde oder nur das Vorhandensein von einem Protein mit einem Molekulargewicht von 24.000 Dalton, nämlich von p24, festgestellt wurde. Bisher konnte niemand ein Foto eines isolierten HIV vorweisen. Auch die berühmten Arbeiten von Frau Françoise Barré-Sinoussi et al. unter Luc Montagnier aus 1983 in Science, Nr. 220, auf den Seiten 868-871, die von Mikulas Popovic et al. unter Robert C. Gallo aus 1984 in Science, Nr. 224, auf den Seiten 497-500 und die von Robert C. Gallo et al. aus 1984 in Science, Nr. 224, auf den Seiten 500-503 behaupten in der Überschrift die Isolation eines Retrovirus, ohne daß dies im Text der Arbeiten bestätigt wird. Auch die Fotos zeigen lediglich virusähnliche Partikel in Zellkulturen, aber keine isolierten Viren. Das geht übrigens schon alleine aus den Bildunterschriften hervor.

Und wo kein Virus existiert, kann es natürlich auch keine dadurch verursachte Virusinfektionskrankheit geben! An diesem Punkt sollte man eigentlich verstehen können, warum es diese ‚HIV-Krankheit Aids‘ nicht gibt. Es gibt keine ‚HIV-infizierten‘, keine ‚HIV-positiven‘ und keine ‚an Aids erkrankten‘ Menschen.

Die sogenannten ‚AIDS-Tests‘
Was die fälschlich so genannten und im April 1996 wegen angeblicher kleiner Fehler wieder ins Gerede gekommenen ‚AIDS-Tests‘ tatsächlich messen, weiß in Wirklichkeit kein Mensch. Ursprünglich wurden sie aus den Zellkulturen hergestellt, die aus einem Lymphknoten des Franzosen Frederic Brugiere stammten. Das gilt für die ‚lizensierten Tests‘. Das waren diejenigen, die aus genau den Original-Zellkulturen hergestellt wurden, die Robert C. Gallo aus Paris bekommen hatte und die er nach der Pressekonferenz vom 23. April 1984 sofort zum Patent angemeldet hatte. Es gibt auch Firmen, die ihre Testsets aus Zellkulturen gefertigt hatten, die sie selbst aus eigenen Patienten gewonnen hatten, die angeblich ‚aidskrank‘ waren. Heute werden die Tests aus quasi künstlichen Substanzen hergestellt, die gentechnisch erzeugt werden. Was das ganz genau für Material ist, wäre einmal zu recherchieren. Es waren aber noch nie und sind auch heute noch keine ‚Virusbestandteile von HIV‘ und auch keine ‚HIV-Antigene‘ !!!

Auf den Teststreifen befinden sich meist zehn Proteine verschiedener Gewichte von 18.000 Dalton bis 160.000 Dalton, über die man keinerlei qualitative Aussage machen kann. (Die Behauptung der AIDS-Propagierer, daß diese Proteine spezifisch und ausschließlich HIV-Bestandteile seien, ist übrigens genauso abwegig, als wenn Ihnen jemand irgendwelche zehn verschieden große Schrauben zeigen würde und behauptet, dies seien spezifisch und ausschließlich Bestandteile des Formel-1-Rennwagens Ferrari ‚F 310‘ von Michael Schumacher.) Wenn nun an zwei oder mehr dieser Proteine etwas aus dem Blutserum der Testperson anbindet, kann es aufgrund von zufällig zutreffenden Definitionsübereinstimmungen zu einem ‚positiven Testergebnis‘ kommen (siehe Grafik). Zudem wird zusätzlich eine subjektive Auswahl beim Einstellen der Testempfindlichkeit getroffen, wenn die Angaben der zu testenden Person erkennen lassen, daß die Person homosexuell oder intravenöser Drogenkonsument ist. (Wahrscheinlich auch, wenn die Mutter eines Kindes Drogenkonsumentin ist.)

Es ist bekannt, daß die Tests unter anderem bei Drogenkonsum, nach hohem Alkoholkonsum, nach verschiedenen Impfungen (z.B. Grippeimpfung), durch Medikamente oder bei verschiedenen Krankheiten, wie z.B. Rheuma, solche Anbindungen zeigen, die dann zu einem ‚positiven Befund‘ führen können. Das ganze hat die Qualität eines Roulettespiels. Die Behauptungen von AIDS-Propagierern, daß die Tests zu 99% sicher seien und mit dieser 99%igen Sicherheit eine ‚HIV-Infektion‘ nachweisen können, sind glatte Lügen! Die Aussagekraft der Tests ist NULL und daher sind alle diese Tests überflüssig!

Die oben beschriebenen Tests werden WESTERN BLOT-Tests genannt. Es gibt andere Tests, die ELISA-Tests genannt werden. Die ELISA-Tests sind eigentlich prinzipiell noch minderwertiger, da bei ihnen die Proteine zusammengemixt sind und nicht durch Elektrophorese getrennt, wie beim WESTERN BLOT. So werden die ELISA-Tests in der Regel lediglich als ‚Suchtest‘ verwendet und müssen durch einen WB bestätigt werden. Aber HIV-Antikörper können sie eben beide nicht nachweisen, weil es die ja gar nicht gibt.

Insgesamt kann man vielleicht sagen, daß die Tests ganz grob anzeigen, daß die Testperson auf irgendeine Weise überdurchschnittlich gestreßt ist. Und beim Bekanntwerden des ‚positiven Testergebnisses‘ kommt noch der Schock dazu, wenn die Person das alles mental nicht verkraftet. Wenn das der Fall ist, sind diejenigen Menschen dann einem Todesurteildauerstreß ausgesetzt. Dadurch manifestieren sich unweigerlich körperliche Auswirkungen, die als Krankheiten bezeichnet werden. Aus einem Todesangstschock resultiert z.B. unweigerlich ein Lungenrundherd-Krebs. Insgesamt kann es wohl keinen Biologen und keinen denkenden Menschen verwundern, wenn diese Menschen tatsächlich irgendwann einmal erkranken, falls sie nicht schon krank sind. Die Vokabel Psychosomatik dürfte ja allgemein nicht unbekannt sein. Mittels tödlicher Medikation (AZT/Retrovir®, ddC/Hivid®, ddI/Videx® usw.) wird dann mit den Pseudotherapien gegen das gar nicht existierende Virus das Todesurteil, das mit dem positiven Testergebnis quasi ausgesprochen wird, endgültig vollstreckt.

Das ‚AIDS-Medikament‘ AZT/Retrovir® – Wunsch, Glaube und biologische Wirklichkeit
Hier wird die Argumentation der AIDS-Propagierer für eine Medikation mit dem Pharmaprodukt AZT/Retrovir® darlegt und aufgezeigt, was bei einer Medikation mit AZT/Retrovir® wirklich passiert. Die Argumentation basiert ja auf der Behauptung, daß es das Virus HIV gibt. Dieses HIV sei ein Retrovirus, das beim Menschen nach Infektion und einer ‚mittleren Latenzzeit‘ von zwölf Jahren eine Immunschwäche bzw. einen Immunzusammenbruch induziert (wie, ist bis heute immer noch fraglich!) und daß ein Mensch dann sogenannte opportunistische Infektionen (OI) nicht mehr bewältigen kann. Was dann zu beobachten ist und angeblich ein geschlossenes klinisches Krankheitsbild sein soll, wird „Das Erworbene Immunschwäche Syndrom“ genannt. Die deutsche Abkürzung EIS (oder ‚Eis‘) ist jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht üblich. Dafür die des englischen „Acquired Immune Deficiency Syndrome“, nämlich AIDS (oder ‚Aids‘). Es wird behauptet, daß „der Ausbruch der symptomatischen Phase von AIDS“ mit der explosionsartigen Vermehrung von HIV im Körper des Menschen einhergehe, wenn eben „die Immunabwehr das Virus nicht mehr in Schach halten kann“. Und für die Vermehrung von HIV ist angeblich das Enzym ‚Reverse Transkriptase‘ erforderlich und das Enzym RT sei zudem, wie auch schon oben beschrieben, spezifisch für HIV (bzw. für Retroviren). AZT/Retrovir® wird nun als RT-Hemmer bezeichnet. Und da AZT/Retrovir® RT hemmt, verhindere AZT/Retrovir®, wenigstens in einem gewissen Rahmen, die Vermehrung des Virus HIV im Körper des Menschen. So sei gerechtfertigt, daß die angeblichen ‚Nebenwirkungen‘ von AZT/Retrovir® in Kauf genommen werden müssen, da es ja darum gehe, die Vermehrung von HIV zu stoppen bzw. einzudämmen, soweit es geht. Die Schaden-Nutzen-Bilanz sei also wegen der Todesbedrohung durch HIV auch bei AZT/Retrovir®-Medikation immer noch auf der positiven Seite.

Aber HIV existiert ja überhaupt gar nicht. In Wirklichkeit sehen die Fakten so aus:

* Azidothymidin (=AZT/Retrovir®) wurde in den Jahren 1963/64 im Zuge der Krebsforschung entwickelt, um lebende Zellen zu töten! Azidothymidin sollte bei Leukämie „die zuviel vorhandenen weißen Blutkörperchen“ töten.
* Die Zulassungsstudie in den USA (Margaret A. Fischl, 1987) für AZT/Retrovir® kam nur durch vorsätzlichen wissenschaftli- chen Betrug und Datenfälschung zu einem positiven Ergebnis der Schaden-Nutzen-Bilanz, was dann die Zulassung von AZT/Retrovir® als Medikament nach sich zog bzw. ermöglichte.
* Die Zulassung von AZT/Retrovir® als Medikament wurde, wie auch in vielen anderen Ländern der Erde, hier in Deutschland blind übernommen. Das heißt, daß AZT/Retrovir® in Deutschland ein unhinterfragt geduldet illegales ‚Medikament‘ ist. Denn nach dem Deutschen Arzneimittelgesetz ist für eine Zulassung zwingend Voraussetzung, daß in Deutschland eigene Studien durchgeführt werden müssen. Solche Studien hat es in Deutschland vor der Zulassung von AZT/Retrovir® als AIDS- Medikament niemals gegeben.

AZT/Retrovir® wirkt chemisch-biologisch als DNS-Ketten-Terminator. Wenn sich im menschlichen Körper eine Zelle teilt, wird das künstliche Azidothymidin-Molekül anstelle eines Thymin-Bausteins in die DNS der Zelle eingebaut. Ein neuer DNS-Baustein kann nun nicht mehr an den alten geheftet werden (die Azidogruppe verhindert dies) und die Bildung der DNS-Kette bzw. des Chromosoms bricht an dieser Stelle ab. Für diese Zelle ist damit Zellteilungs-Ende bzw. Exitus. Ein Mensch, der AZT/Retrovir® lange genug und hochdosiert genug einnimmt, wird so auf breiter Front von Innen heraus massiv vergiftet und stirbt unweigerlich an AZT/Retrovir®-Vergiftung. Das Erscheinungsbild ist das typische Bild eines sogenannten AIDS-Kranken. Wenn diese noch leben, sind sie AZT/Retrovir®-Zombies. (Es sind oft die Menschen, die in Sterbehospizen zu Tode therapiert werden. Auch mit Kindern wird das leider gemacht, sie bekommen AZT/Retrovir® als Sirup.) Hierbei sind diejenigen menschlichen Zellen am meisten betroffen, die die höchste Zellteilungsrate haben und sich am schnellsten teilen, nämlich die Knochenmarkstammzellen. Diese sind für die Blutbildung erforderlich. Deshalb gibt es durch AZT/Retrovir®-Medikation sofort Anämien. Weiterhin wird die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff zu transportieren, massiv geschädigt. Ebenso wird die Darmschleimhaut zerstört, womit die Aufnahme von Nährstoffen nicht mehr gewährleistet ist (Darmschranke); es entsteht Muskelschwund und auch die Lunge wird massiv geschädigt. Unter AZT/Retrovir®-Medikation verhungern und ersticken die ‚Patienten‘ praktisch (Mordopfer wäre hier allerdings der bessere Ausdruck). All diese Wirkungen von Azidothymidin werden als angebliche ‚Nebenwirkungen‘ sowohl auf dem Beipackzettel von AZT/Retrovir® als auch auf einer Informationsdiskette über AZT/Retrovir® der Herstellerfirma Glaxo/Wellcome beschrieben. Doch es sind in Wirklichkeit eben keine ‚Nebenwirkungen‘, sondern nichts anderes als die Hauptwirkungen dieses Zellgiftes. Die einzige zulässige Dosis für AZT/Retrovir® beim Menschen ist N U L L !!!

‚AIDS-Epidemiologie‘, die es gar nicht gibt
In den vielen Aufklärungsschriften über AIDS wird immer wieder behauptet, daß im Ejakulat eines HIV-infizierten Mannes Millionen von HIVs in der Samenflüssigkeit vorhanden seien. Für diese Aussage sollte es klinische Studien geben, die dieses wissenschaftlich beweisen können. Wenn mit epidemiologischen Forschungen und klinischen Studien der Frage nachgegangen werden soll, ob HIV durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, weil HIV millionenfach in der Samenflüssigkeit des Ejakulates eines HIV-infizierten Mannes vorhanden ist, würde eine solche klinische Studie etwa folgendermaßen aussehen müssen:

Man untersucht 2000 Männer, von denen 1000 einen positiven HIV-Antikörper-Test haben und 1000 einen negativen HIV-Antikörper-Test haben.
(Mit Datum Stand 31.12.1996 gibt es laut dem 124. Bericht [Quartalsbericht IV/96] des AIDS-Zentrums im Robert Koch-Institut über aktuelle epidemiologische Daten 76.827 bestätigte HIV-Antikörperteste unter Ausschluß erkennbarer Doppelmeldungen. Davon sind 70,7 % Männer, also 54.319. Insgesamt sind 15.682 AIDS-Fälle genannt, von denen 10.181 als verstorben geführt werden. So bleiben also mindestens 40.000 lebende Männer mit positivem HIV-Antikörper-Test übrig. Da kann es nicht schwierig sein, 1000 von ihnen für solch eine klinische Studie heranzuziehen. Vor allem die lebenden, die schon krank sind, müßten ja voll mit Viren sein.)
Von diesen 2000 Männern werden nun Ejakulatproben auf das Vorhandensein von HIV in der Samenflüssigkeit untersucht. HIV wird ja als Retrovirus mit einer genetischen Substanz von etwa 9000 Basenpaaren und einer Proteinhülle darum herum bezeichnet. Da man in der modernen Vergrößerungstechnik mit Tunnel-Raster-Elektronenmikroskopen heutzutage mit der Auflösung schon in den Bereich von der Größe von Atomen kommt, sollte HIV also eigentlich ein riesiges Gebirge darstellen, das mit solch einem TRE-Mikroskop ganz leicht zu fotografieren sein muß. Die Studie muß also 2000 Fotos enthalten, auf denen bei 990 der Fotos der 1000 Ejakulatproben der Männer mit positivem HIV-Antikörper-Test das HIV ganz deutlich zu sehen sein sollte. Auf den Fotos der 1000 Ejakulatproben der Männer mit negativem HIV-Antikörper-Test sollte das HIV bei höchstens zehn zu sehen sein können.
Bei den maßgeblichen wissenschaftlich zuständigen Stellen in Deutschland wurde nach solchen Studien gefragt. Bei Herrn Dr. Wolfgang Müller von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Köln, bei Herrn Prof. Reinhard Kurth vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen und bei Herrn Dr. Ulrich Marcus vom AIDS-Zentrum am Robert Koch-Institut in Berlin. Es wurde gefragt, ob es solche Studien gibt, und falls nicht, was dann die wissenschaftlichen Grundlagen für diese oben angeführten Aussagen sind, die diese Aussagen zweifelsfrei als wahr beweisen. Keiner dieser Herren konnte irgendwelche klinische Studien oder andere korrekte seriöse wissenschaftlichen Arbeiten benennen, die die geforderten Beweise liefern.
Ebenso können die AIDS-Propagierer für alle anderen Behauptungen über AIDS und HIV keinen einzigen Beweis vorlegen, der wirklich wissenschaftlich korrekt und seriös ist. Die ganze AIDS/HIV-Forschung ist eine Pseudowissenschaft, deren Niveau bei NULL angesiedelt ist. Es ist ein unfaßbarer Zustand, daß AIDS-Forscher bei dieser katastrophalen fachlichen Unfähigkeit bei der Bevölkerung Ansehen genießen und solch ein hohes Einkommen haben.

Das ist wirklich ‚AIDS‘
Fazit all dieser Sachverhalte: Eine Seuche oder Krankheit mit dem Namen ‚Aids‘, wie es oft falsch als Substantiv geschrieben wird, gibt es überhaupt gar nicht. Um das zu überprüfen, braucht es nur einen geringen Aufwand. Man schreibt eine Postkarte an das Robert Koch-Institut, Infektionsepidemiologie/AIDS-Zentrum, Stresemannstraße 90-102, 10963 Berlin, und fordert sich die „Erweiterung der AIDS-Falldefinition für die epidemiologische Überwachung in Europa zum 1. Juli 1993″ an, und dazu noch ein Fallberichtformular. Man wird sehen, daß verschiedene Krankheiten zu dem ‚Erworbenen Immunschwäche Syndrom“, wofür ja AIDS bekanntlich die Abkürzung ist, zusammengefaßt wurden. Und ein Syndrom ist nun einmal keine eigenständige festumrissene Krankheit als solche. Und eine Abkürzung für eine Sache ist kein Substantiv, das eine ganz andere Sache bezeichnet. Diese andere Sache, die das Substantiv ‚Aids‘ bezeichnen würde, wäre ja die von HIV verursachte ‚Immunschwäche‘ beim Menschen, also quasi ‚die Immunschwächekrankheit Aids‘. Und eine solche gibt es nun einmal nicht. Die Auflistung der Krankheiten zu dem Syndrom ist jedenfalls völlig wahllos und konfus und obendrein sowohl medizinisch-wissenschaftlich als auch klinisch absolut wertlos. Das ‚Erworbene Immunschwäche Syndrom‘, also ‚AIDS‘, ist in Wirklichkeit nur eine zusammengelogene Seuchenhypothese. In Europa und Amerika werden u.a. Drogenkrankheiten in ‚Aids‘ umgelogen und in Afrika sind es die schon immer dagewesenen Krankheiten durch Hunger und andere soziale Mißstände. Es ist alles ein riesiger Etikettenschwindel. AIDS ist immer eine Fehldiagnose.
Wen diese Thematik um AIDS interessiert und wer in Zukunft kritisch damit umgehen möchte, dem sei die folgende kleine Literaturliste empfohlen. Eine ausführlichere Literaturliste und weitere Informationen können angefordert werden.


Grafik zu Die sogenannten ‚AIDS-Tests‘ :
Links sind die zehn Banden stilisiert, die die angeblichen Bestandteile von HIV sein sollen (p18 bis p160). Dazu neun verschiedene Kriterien, bei welchen sichtbar gewordenen Anbindungen der Test als positiv bewertet wird. Für Afrika ist der Test z.B. dann positiv, wenn zwei der Banden p41, p120 und p160 und dazu wahlweise eine der sieben anderen eine Anbindung hat, also insgesamt mindestens drei. Für Australien reicht von den Banden p41, p120 und p160 schon eine einzige aus, wobei aber von den anderen sieben drei beliebige weitere erforderlich sind, hier also insgesamt mindestens vier. Bei der Definition Nr.2 der Centers for Disease Control (USA) reicht es für einen positiven ‚Testbefund‘ schon aus, wenn lediglich p24 und p41 eine Anbindung haben! Hier wird hoffentlich jedem deutlich, daß das ganze die Qualität von Roulettespiel oder Kaffeesatzlesen hat. Wer testpositiv ist, hat keine HIV-Infektion nachgewiesen bekommen, sondern lediglich ‚Pech gehabt‘! Es kommt immer darauf an, in welchem Land der Test gemacht wird, bzw. welche Definition das jeweilige Labor als Bewertungsgrundlage verwendet. Dann kommt hinzu, daß es hier in Deutschland 44 zugelassene Testsets von 19 verschiedenen Herstellern gibt (Paul Ehrlich Institut, Langen; Stand: 10.8.1995). Und die Hersteller haben jeweils ihre eigenen Arbeitsanweisungen für die Bewertung der Testergebnisse.

Eine AIDS Patientin packt aus

Buchempfehlung zum Thema AIDS
Dieses Buch schildert die Geschichte von AIDS aus einem noch nie da gewesenen Blickwinkel: Der international renommierte Epidemiologe und AIDS-Forscher James Chin weist in seiner mit fundiertem empirischen Material untermauerten Untersuchung nach, dass die Diskussion um die Immunschwächekrankheit AIDS weniger von epidemiologischen Fakten als vielmehr von politisch korrekten Erwägungen bestimmt wird. Er zeigt, auf welch fragwürdige Weise AIDS-Zahlen in der Vergangenheit zustande kamen und zum Teil immer noch zustande kommen und wie damit Seuchenangst geschürt wird – und zwar von »Experten« genauso wie von UNO-Behörden oder von Beratern, die der Homosexuellen-Lobby zugerechnet werden können. AIDS-Aktivisten ist es gelungen, die Behauptung, der HI-Virus könne sich auf die gesamte Bevölkerung ausbreiten, als gesicherte Tatsache auszugeben. Mehr oder weniger parallel dazu stiegen AIDSOrganisationen zu moralischen Instanzen auf, denen zugeschrieben wird, im Interesse der Menschheit zu handeln.
Chins Schlussfolgerung lautet: Milliarden von Euro sind in den vergangenen Jahrzehnten in falsche Kanäle geleitet worden, um eine HIV-Epidemie zu bekämpfen, die angeblich alle betreffe, tatsächlich aber nur auf bestimmte Risikogruppen eingegrenzt werden kann.
Ein schockierendes Buch, das Erschreckendes aufdeckt!
Gebunden, 320 Seiten

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