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Posts Tagged ‘Haarp/Wetterwaffen’


Epizentrum nahe dem AKW Fukushima

Schweres Nachbeben erschüttert Japan

Ein schweres Nachbeben hat am Montagnachmittag (Ortszeit) den Nordosten und Osten Japans erschüttert. Nach Angaben der Behörden hatte das Beben eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum des Bebens lag laut der US-Erdbebenwarte USGS nur zehn Kilometer unter der Oberfläche rund 86 Kilometer südsüdöstlich der Stadt Fukushima.

Die Arbeiter des havarierten Kernkraftwerks wurden evakuiert. Wie der AKW-Betreiber Tepco mitteilte, fiel nach den Erschütterungen zunächst der Strom und damit die Kühlung an den Reaktoren 1, 2 und 3 aus. Das Einfüllen von Wasser sei dadurch gestoppt worden. Inzwischen konnte die Kühlung wieder in Gang gesetzt werden, meldete ein Sprecher der Atomaufsichtsbehörde.

Die Behörden gaben zunächst eine Tsunami-Warnung für die Pazifikküste aus, hoben diese wenig später aber wieder auf. Laut dem japanischen Fernsehsender NHK waren bis zu ein Meter hohe Wellen vorausgesagt worden. Kurz nach der Erschütterung seien bereits Flutwellen von einem halben Meter in der Provinz Ibaraki gemessen worden. Auf NHK-Live-Bildern war ein Feuer in Iwaki zu sehen. In Sendai rannten zahlreiche Menschen in Panik auf die Straße. Auch in der Hauptstadt Tokio schwankten Häuser.

Informationen über mögliche Opfer und größere Schäden lagen zunächst nicht vor. Wie der ARD-Hörfunkkorrespondent Peter Kujath berichtete, gab es aber an verschiedenen Stellen Erdrutsche. In manchen Gegenden gibt es keinen Strom. Die Zugverbindungen sind zum Teil unterbrochen.

Debatte um Evakuierung rund ums AKW Fukushima

Kurz vor dem erneuten Nachbeben ordnete die japanische Regierung in der Umgebung des AKW Fukushima I weitere Evakuierungen an. Die Bewohner von fünf weiteren Ortschaften in teilweise mehr als 30 Kilometern Entfernung von dem Kraftwerk seien angewiesen worden, ihre Häuser innerhalb eines Monats zu verlassen, sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Dazu gehöre auch die Stadt Itate.

An einigen Orten seien erhöhte Strahlenwerte festgestellt worden, und es würden langfristige Gesundheitsrisiken befürchtet, erklärte Edano. Zugleich betonte er, dass es sich nicht um einen Notfall handele und die Bewohner nicht sofort evakuiert werden müssten.

Bisher waren bereits die Gebiete im Umkreis von 20 Kilometern um das Kraftwerk evakuiert worden. Bewohner einiger weiter entfernt gelegener Ortschaften wurden angewiesen, im Haus zu bleiben.

Karte: Japan Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Bislang wies Japan Evakuierungen im 20-km-Umkreis vom AKW-Fukushima an. Die IAEA rät zur weiteren Evakuierung eines 40-km-Umkreises, die USA empfehlen gar 80 km. ]

Schweigeminuten für die Opfer

Seit dem verheerenden Erbeben und anschließendem Tsunami am 11. März wurde die betroffene Region mehrere Male von teils heftigen Nachbeben erschüttert. Vier Wochen nach der Katastrophe gedachten die Japaner mit einer Schweigeminute landesweit um 14.46 Uhr Ortszeit ( 7.46 Uhr MESZ) der 28.000 Opfer. Zu diesem Zeitpunkt erschütterte das Beben mit der Stärke 9,0 den Nordosten. Sirenen ertönten und erinnerten daran.

Japans Regierungschef Naoto Kan bedankte sich für die internationale Unterstützung. In einem mit dem Titel „Vielen Dank für die Bande der Freundschaft“ überschriebenen Brief, der in mehreren großen Tageszeitungen weltweit veröffentlicht wurde, schreibt Kan, Menschen aus aller Welt hätten den Japanern Hoffnung gebracht und Mut gemacht.

Quelle

http://www.tagesschau.de/ausland/japan816.html

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Das Illuminati Kartenspiel von Steve Jackson aus dem Jahr 1995, welches in dieser Form nur in englischer Sprache erschien, birgt einige Rätsel in sich. Bei genauerer Betrachtung der Illuminati Spielkarte „Combined Desasters“ im Zusammenhang mit den katastrophalen Ereignissen in Japan, enthüllt sich erstaunliches.

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Auf dem Kanal Exopolitics gab Frau Moret ein Interview bezüglich der Vorgänge des Unglücks von Fukushima. Angesichts dessen, was zwei Wochen nach dem Beginn der Katastrophe auch in den deutschsprachigen Medien erkenntlich wird, sollte Frau Moret eine detaiierte Kenntnis haben, was sich zutrug

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von Hermann Breit
Der Menschheit wird die Lösung aller Probleme vorenthalten

“The individual is handicapped by coming face-to-face with a conspiracy so monstrous he cannot believe it exists.” J. Edgar Hoover

Warum verheeren die Globalisten diese Erde, auf der sie selbst leben wollen?  Lesen Sie dazu diesen Artikel. Aus welcher Quelle kommen in Wahrheit die Katastrophenmeldungen, die Maya-Kalender-Geschichte, die Nostradamus-Prophezeihungen, die Edward Cayce-Prophezeiungen, der New-Age-Wahn wirklich, ohne dass uns dies bewußt wird? Ist da etwas im Busch, was jenseits unseres Vorstellungsvermögens liegt?

Eine riesige Show, mit der die Kabale die manipulierte Menschheit loswerden kann, ohne dass es jemand merkt? Und wird die Panik künstlich angeheizt? Armageddon ein Riesenbluff, allerdings mit Konsequenzen, die für den einfachen Bürger ununterscheidbar von einem “echten” Armageddon sind?

Das tägliche Leben der Menschen scheint von Ereignissen seltsam unberührt zu sein, über die sie nichts oder nur wenig wissen. In den täglichen Nachrichten tauchen Nachrichten auf, die keine Erklärung liefern, warum etwas passiert und was die Mächte im Hintergrund damit zu tun haben. Wir zahlen brav Steuern, fahren in Urlaub und bringen unsere Kinder zur Schule, während eine Gruppe von Leuten in den Regierungen und Konzernen sich in Projekten engagieren, die jenseits unserer wildesten Vorstellungen liegen.

Die Medien vermitteln uns, dass alles in Ordnung ist und/oder dass wir sowieso nichts dagegen tun können, wenn die Welt vor unseren Augen zerbröckelt. Und so vergeht die Zeit, bis es zu spät ist. Das Japan-Debakel ist das Zeichen an der Wand. Sehen Sie dazu das Interview mit der Geowissenschaftlering Leuren Moret. Die Zukunft der gesamten japanischen Nation ist zerstört und die Mächte im Hintergrund, die Zauberlehrlinge einer neuen Wissenschaft, haben sich – so scheint es – der Ausrottung der menschlichen Rasse und der Vernichtung der Ökologie verschrieben.

Die Technologien, derer sich die Bankster-Pentagon-Oligarchie bedient, bewegen sich zumindest im Grenzbereich dessen, was der Physiker Tom Bearden als “The Fabric of Reality” bezeichnet oder die Gnostiker als den Demiurgen bezeichnen. Der Demiurg ist der Erzeuger der materiellen Welt.  Der “Gral” aus Wolfram von Eschenbachs “Parzival” hat damit zu tun und die Bundeslade (bzw. deren Inhalt) der Israeliten.

Sehen wir uns kurz die Quantenphysik an und wie alte indische Sanskrit-Schriften unsere physische Realität beschreiben. Aus der  Sichtweise der Veden wird Realität auf der untersten Stufe der Materie (also der kleinsten Teilchen, Kalapas genannt) durch die Kollision von drei oder mehr  “Energiewellen” aus dem Vakuum in “Existenz”  gebracht und zwar einige Billionen mal pro Sekunde. Das heißt, dass diese Kalapas in dieser hohen Frequenz erscheinen und wieder vergehen (wie in einem Film die Einzelbilder).

Die vedische Wissenschaft weist darauf hin, daß die Zerstückelung der Materie in ihre Bestandteile nicht die einzige Methode ist, um Wissen über die wahre Natur der Materie zu erhalten. Sie behauptet, dass dieses Fragmentieren nicht einmal die beste Methode ist und dass sie bessere Methoden vorzuschlagen hat! Die Weisen vor fünftausend und mehr Jahren verwendeten vollkommen andere Methoden und andere Begriffe, um die Grundmuster der Materie zu beschreiben, aber ihre Erkenntnisse und Fähigkeiten standen den modernen in nichts nach. Sie waren so unvorstellbar hochstehend, dass man sie bis vor kurzem für Übertreibung, okkulte Phantasie oder heidnische Lügen hielt.  Da ist die Rede von Fliegen, Schwerelosigkeit, mystischen Kräften (siddhi), Manipulation der Materie durch Klang (mantra), Materialisationen durch Gedankenkraft (buddhi), Energiebezug aus höheren Sphären (akasa), ferngesteuerten Atomwaffen (brahmastra), intergalaktischen Raumschiffen (vimana) und noch von vielen anderen, noch unglaublicheren Dingen. Aus den vedischen Schriften geht hervor, dass die Verfasser diese Dinge als eine selbstverständliche Realität hinnahmen.[1]

Das uralte Konzept der Realität wurde in gewissem Sinne wiederentdeckt . Paul Dirac postulierte 1930, dass wir in einem Meer von (Dirac Sea) von positiver und negativer Energie leben. Die Arbeiten Paul Diracs sind verknüpft mit der Nullpunktsenergie oder Vakuumenergie, die mit der Entdeckung des Casimir-Effekts seine Bestätigung fand. Das Vakuum ist also gar keines, wir können in ihm nur keine Materie entdecken!

Zurück zu den “Kalapas“: In den winzigen Zeitspannen zwischen Verschwinden und Erscheinen der kleinsten Teilchen Materie, der “Kalapas“, kann man eingreifen. Man manipuliert sozusagen nach dem  “Verschwinden” der Teilchen (z. B. mit hochfrequenten Magnetfeldmustern) das nachfolgende “Wieder-in-Erscheinung-treten” und ändert somit die Realität. In der Sowjetunion wurden die Phänomene lange Zeit erforscht und man kann sicher sein, dass der KGB bzw. seine Auftraggeber die Ergebnisse für sich behalten  haben.

Auf der Webseite von Tom Bearden steht ein interessanter Artikel, wie man das Dirac-Sea-Vakuum anstoßen kann, um die Realität direkt zu beeinflussen oder zu konstruieren. Der Artikel ist starker Tobak. Bearden sagt in diesem Artikel unter anderem aus, dass die herrschenden Mächte seit 1934 versuchen, die Erkenntnisse Diracs, Teslas und Schrödingers zu unterdrücken. Durch Beeinflussung des Vakuums mit bestimmten Wellenmustern kann die Realität beeinflusst und geändert werden. So ist es durchaus möglich, die radioaktive Verseuchungung der Erde zum Verschwinden zu bringen, Menschen beliebig lange und krankheitsfrei leben zu lassen, alle Krankheiten zu heilen, Energie aus dem Vakuum zu gewinnen und so fort.

Kommen Ihnen nun seltsame Gedanken? Denken Sie an unsere Krebsindustrie, an unsere Atomkraftwerke, an die Verseuchung der Erde durch Kunstdünger, an Monsanto, an die Nahrungsmittelvergiftung, an die dauernden Kriege mit Uranwaffen, an die Verseuchung mit elektromagnetischen Wellensalat im biologischen 2,5 Gigahertz-Bereich……….? Was fällt beim Japan-GAU besonders auf? Man hat über die 39-jährige Betriebszeit die abgebrannten Brennelemente (angeblich 600.000 Stück) teilweise über den Reaktoren in den Abklingbecken gelagert. Selbst der dümmste Mensch und Laie würde so etwas niemals machen. Ist das Absicht?

Der Physiker Nassim Haramein hat einen packenden Vortrag (deutsche Untertitel, unbedingt sehenswert) über die Neue Physik gehalten. Er verknüpft u. a. uraltes Wissen der Kabbala mit seiner “Einheitlichen Feldtheorie” und den platonischen Körpern. Was daraus resultiert, kann man mit Worten kaum beschreiben. Nach dem Vortrag wird Ihnen sicher auffallen, dass die herrschende Physik in wesentlichen Punkten völlig falsch liegt. Fragen Sie jetzt noch, warum?

Die neuen Wissenschaften sind in die falschen Hände geraten

Die “richtige” Physik ist in die Hände des Kartells geraten und die Menscheit plagt sich mit der verfälschten Physik herum, die keine Auswege mehr bieten kann. Das Kartell weiß, dass es nach der Ausrottung des Großteils der Menschheit den Planeten sanieren kann.

Die HAARP-Technologie ist nur ein Werkzeugkasten mit vielen Komponenten von wiederum vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die in die Hände des Militärisch-Industriellen Komplexes gelangt sind und auf Steuerzahlers Kosten insgeheim weiterentwickelt wurden und werden. Für die “Parasiten” dieser Erde, nicht für Sie!

Für jene Leute, die immer noch nicht glauben, dass es HAARP gibt, sei folgendes Material u. a. der Europäischen Union zum Lesen und Ansehen empfohlen:

http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE

 

Regierungs-Briefings:

UK: http://www.policestateplanning.com/uk_parliament.htm

European: http://www.policestateplanning.com/briefings.htm#european_parliament

Other: http://www.policestateplanning.com/briefings.htm


Quellen und weiterführende Links zum Artikel:

[1]: http://www.armin-risi.ch/Artikel/Wissenschaft/Mysterioese_Materie-Die_Entdeckung_der_Quantenphysik.html

http://cheniere.org/toc.html

http://www.urbansurvival.com/blog/?p=1305

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Von Daniel Neun | 11.März 2011

Nein? Warum nicht? Nun, Ihnen kann jedenfalls geholfen werden.

Die ENMOD-Konvention (“Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques”, “Konvention über das Verbot von militärischem oder jedem anderen feindlichen Gebrauch von umweltverändernden Techniken”) ist ein bindender völkerrechtlicher Vertrag, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) als Resolution 31/72 am 10. Dezember 1976 verabschiedet wurde. Vom 18. Mai 1977 bis zum 5. Oktober 1978 unterzeichneten 47 Staaten die Konvention, die dann am 5. Oktober 1978 für die Unterzeichnerstaaten in Kraft trat.

Seit 2005 gehört auch China zu den unterzeichnenden Staaten, die sich dadurch verpflichten dieses Verbot von Wetterwaffen auch einzuhalten. Die Staaten, die dieses Abkommen nicht unterschrieben haben – darunter die Atommächte Südafrika, Frankreich und Israel – sind rein völkerrechtlich nicht dazu verpflichtet es einzuhalten. Im deutschen Wikipedia-Artikel wird übrigens der Hinweis auf die eigentliche Bedeutung der ENMOD-Konvention galant ausgelassen. Wie viele andere seltsame Dinge in der Informationswelt wird auch dies – mit innerer irdischer nationaler Sicherheit – alles Gottes Wille sein.

In dem Abkommen von 1976 heisst es wörtlich (1):

Geleitet von dem Interesse eines gesicherten Friedens, und im Wunsch dem Wettrüsten Einhalt zu gebieten, und die generelle und komplette Entwaffnung unter strikte und effektive internationale Kontrolle zu bringen, und die Menschheit vor der Gefahr neuer Arten der Kriegführung zu bewahren, ..

Erkennend das wissenschaftliche und technische Fortschritte möglicherweise neue Wege in der Veränderung der Umwelt geöffnet haben,

In der Erinnerung an die Deklaration der Vereinten Nationen zur menschlichen Entwicklung, angenommen am 16.Juni 1972,

Erkennend dass der Gebrauch von Techniken zur Veränderung der Umwelt für friedliche Zwecke die gegenseitige Beziehungen von Mensch und Natur verbessern beitragen könnte zur Erhaltung und Verbesserung der Entwicklung zum Nutzen der Generationen in Gegenwart und Zukunft,

Trotzdem erkennend, dass militärischer oder jeder andere feindliche Nutzen solcher Techniken extrem schädliche Effekte auf das Wohlergehen der Menschheit haben könnte..

soll es jedem Staat als Vertragspartei nicht erlaubt sein Wetterwaffen zum Einsatz bringen, auch nicht aus dem Orbit bzw. Weltraum, wenn diese laut Artikel 1 “weitverbreitete, langanhaltende oder schwere Effekte in der Bedeutung von Zerstörung, Schaden oder Verletzung irgendeiner anderen Staatspartei” hat.

Ausdrücklich erwähnt werden:
– Erdbeben oder Veränderungen der Erdkruste
– Tsunamis
– Wetterphänomene wie Zyklone, Tornados, Wolkenbildung, Niederschlag/Regen
– Störung der ökologischen Balance einer Region
– Beeinflussung der Meeresströmungen, usw

Und das war 1976.

Freitag, 11.März 2011. Der heutige Tag.

Zur Zeit beraten die staatlichen Weltmächte des Planeten über einen neuen Krieg. Der Militärpakt des Nordatlantiks (Nato) sprach sich vorerst gegen die Errichtung einer Flugverbotszone, also gegen Luftangriffe auf Libyen aus. Die Oberste Regierungsrat der “Europäischen Union”, 1992 geschaffenes Auffangbecken und Nachfolger der 1991 aufgelösten Sowjetunion, berät heute in der “Hauptstadt” der staatenlosen / “übernationalen” (supranationalen) Union über eine Intervention im Libyen-Krieg.

Doch ist das kein Grund daraus eine Schlagzeile zu machen. Denn heute Nacht ereignete sich, nach Angaben staatlicher Naturkontrollzentren / Erdbebenzentren wie die dem US-Innenministerium unterstehende Regierungsagentur “US Geological Survey”, um 14.46 Uhr Ortszeit ein schweres Seebeben der Stärke 8.9 vor Japans Küste. Eine ca. 4 Meter hoher Tsunami schwappte über die 180 Meilen nordöstlich von Tokio gelegene Stadt Sendai und damit in das seit rund 60 Jahren durch militärisch-industrielle operative Information tagtäglich geformte Bewusstsein von bald 7 Milliarden Menschen.

Rein zufällig war das Epizentrum des Seebebens – laut einer “überarbeiteten Messung” des US Geological Survey 230 Meilen nordöstlich von Tokio (2) offenbar so nahe an Sendai, dass zumindest in Teilen der Welt Film- und Fotoaufnahmen von der gefluteten Stadt zeitgleich mit der Meldung über das Erdbeben eintrafen. Dabei hatte Japan nach dem Erdbeben auf seiner Hauptinsel Honshu am 27.Februar (3) und dem Erdbeben diesen Mittwoch (Honshu, nordöstliche Küste, also bei Sendai, 4) gleich einen Tsunami-Ratgeber heraus gegeben (5). Promt gab es gestern am Donnerstag noch ein Erdbeben. Wieder auf Honshu, 272 Meilen nördöstlich von Tokio, knapp 100 Meilen vor Sendai und damit fast genau dort, wo heute das Seebeben der Stärke 8.9 stattgefunden haben soll. (4)

Na gut, dachte man sich gestern in der Atommacht Pakistan, bereiten wir uns doch auch mal auf Tsunamis vor. Schließlich hatten wir mal einen, anno 1945. Und sagt doch der Seismologe Mohammad Riaz, vom pakistanischen Naturkontrollzentrun / Erdbebenzentrum “National Seismic Monitoring Centre” (NSMC), dass am Donnerstag Morgen nicht nur auf der japanischen Hauptinsel Honshu, 272 Meilen nördöstlich von Tokio die Erde bebte, sondern auch in Myanmar, an der Grenze zu China (6). Peng. Das war ihre letzte Sicherung.

Und nun: Brennende Atomkraftwerke. Tsunami-Alarm in Taiwan. Schauen Sie hiiiierhin. Nein, nicht dahin, hiiiier hin. Immer nur hier hin.

Und wenn ich dann mit dem Finger schnippse, dann wachen Sie auf. Aber vorher machen Sie einfach weiter wie bisher. Einfach immer weiter.

Haben Sie verstanden?

Quelle:
(1) http://www.icrc.org/ihl.nsf/FULL/460?OpenDocument
(2) http://www.menafn.com/qn_news_story.asp?storyid={E9A15490-4BA8-11E0-AB73-00212804637C}
(3) http://english.cri.cn/6966/2011/02/27/2681s622965.htm
(4) http://tothecenter.com/news.php?readmore=15629
(5) http://channel6newsonline.com/2011/03/japan-issues-tsunami-advisories-for-parts-of-pacific-coast-after-quake/
(6) http://www.thenews.com.pk/TodaysPrintDetail.aspx?ID=35511Cat=4dt=3/11/2011

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Ehemaliger Mitarbeiter von Greenpeace
„Chemtrails / HAARP “

Werner Altnickel. Ehemaliger Greenpeace-Pionier. 2-maliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises. Träger des deutschen Solarpreises 1997.

Der wohl sachlich wie fachlich versierteste Geo-Engineeringsexperte im Bezug auf ChemTrails und HARRP., im gesamten deutsprachigem Raum.

Seine Webseite: http://www.chemtrail.de

 

Weitere Geo-Engineering ChemTrailsseiten:
http://www.chemtrails-info.de
http://www.winion.org
http://www.scabies-morgellons.de
http://www.chemtrail-forum.de
http://chemtrails.ch

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Chile am 2. Januar, Neuseeland am 22. Februar, Japan am 11. März: Die Serie von Erdbeben rund um den so genannten “Ring of Fire” mutet gespenstisch an. Der amerikanische Geologe Jim Berkland hatte bereits im Vorfeld eine Serie von Erdbeben in diesem tektonischen Gefahrengürtel vorhergesagt.

Nun schließt er nicht aus, dass die Westküste der USA schon bald von einer ähnlichen Naturkatastrophe heimgesucht werden könnte. In einem FoxNews-Interview erklärt Berkland, dass großen Erdverschiebungen ein wahrnehmbares Muster vorausgeht. Dazu gehören Fischsterben und Veränderungen im Magnetfeld der Erde. Experten halten ein großes Erdbeben an der kalifornischen Küste (“The Big One”) seit langem für überfällig.

nächstes erbeben im mai ?…..video in deutsch

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War ein Erdbeben schuld an der Reaktorkatastrophe? Tschernobyl ist wohl jedem ein Begriff. Die folgende Doku wurde einmalig 1998 ausgestrahlt. Folgt man den recherchierten Fakten und Aussagen von Wissenschaftler wird eines sehr deutlich, die offizielle Theorie über Tschernobyl ist nicht haltbar! Was sollte hier vertuscht werden?

War ein Erdbeben schuld an der Reaktorkatastrophe? Mittlerweile sind Unterlagen vom KGB bekannt, denen zufolge es unter Erwartung schwerer Strafen verboten war, die Wahrheit über die Reaktorkatastrophe zu veröffentlichen. Das war durchaus im Sinne der Atombetreiber – auch und vielleicht besonders aus anderen Ländern.
Wurde der Reaktortyp von Tschernobyl ein knappes Jahr vor dem Unfall noch von deutschen Fachleuten gelobt – der technische Standard sei dem hiesigen vergleichbar – galt plötzlich die Parole von der unsicheren sowjetischen (später der russischen) Atomtechnologie. Es handelt sich um kerntechnische Anlagen – deshalb soll hier keinesfalls auch nur einer davon eine sicherheitstechnische Absolution erteilt werden.
Der wahre Grund von Tschernobyl? Ein Film von Bente Milton.
Deutsche Fassung: Falk Wienecke, NDR/arte-Koproduktion. Erst-Sendung: Arte, 21.09.1998

Die Wahrheit über Tschernobyl und HAARP

Werner Altnickel, ehemaliger Greenpeace-Aktivist, zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises und Träger des Deutschen Solarpreises 1997, ist wahrscheinlich Deutschlands bekanntester Aufklärer über Chemtrails. Er berichtet bei Uwe Behnken über seine Recherchen und die Entdeckung, daß die Tschernobyl-Reaktoren zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt wurden. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKW`s zum Betrieb eines gigantischen, 150 Meter hohen Mikrowellen-Antennenfeldes von 35 Kilometern Durchmesser entstehen – vergleichbar mit der US-Haarp-Anlage in Alaska. Laut einem NDR/Arte Film von 1998 flog der Tschernobyl-Reaktor erst nach einem 20 sekündigen Erdbeben in die Luft, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen beobachtet wurden. Die wahren GAU-gründe wurden für geheim erklärt, und ein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe sollte keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenanlagen waren zensiert. Schon am 200 jährigen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihrem skalaren „Woodpecker“-Interfero-Metersender, die USA elektronisch zu agitieren. (Ionosphären-Manipulation zur Wetterbeeinflussung, etc.)

Werner Altnickel im Interview – Gefahren von AKWs

Dünner als eine Eierschale

Atomindustrie begründet Castor-Widerstand

Fast pünktlich zum 15. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl stellte die Atomindustrie für mehrere AKW’s haarstäubende Anträge. Sie will die Leistung der Maschinen hochfahren. Das bedeutet eine erhebliche Zunahme der Gefährdung, da z.B. der Druck im Reaktorkern steigt und insgesamt die Anlagen stärker belastet werden. Die Unfallgefahr steigt dadurch überproportional, da die Anlagen dichter an die Belastungsgrenze kommen – und möglicherweise bereits darüber hinaus. Bei aller Propaganda und „Nonsens“-Argumentiererei sind die Anträge bereits aus Sicherheitsgesichtspunkten abzulehnen. Die Anträge sind ein deutliches Indiz, daß es der Atomindustrie nicht ums Abschalten der Anlagen geht und ging.

Die Atomkraftwerke sind quasi nicht versichert

Sollte es in der Bundesrepublik zu einer mit der von Tschernobyl vergleichbaren Katastrophe kommen, würde dies neben den gesundheitlichen Folgen für viele, wenn nicht alle Menschen in der BRD enorme wirtschaftliche Folgen haben. Die Internationale Vereinigung von Ärzten gegen den Atomtod IPPNW und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND haben bereits 75.000 Unterschriften gesammelt, mit denen sich Menschen für eine ausreichende wenigstens finanzielle Versicherung der Atomindustrie für solche Katastrophen stark machen. Natürlich kostet das Geld. Sicher würden die Preise für den Atomstrom steigen. Es liegt hier ein Weg zu mehr Preisgerechtigkeit auf dem Strommarkt. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum die Gesellschaft bereits die hohen Forschungskosten für die Atomindustrie trug, für die hohen Kosten der Atomtransporte aufkommen soll, und wenn es so richtig krachen sollte, sitzen die Menschen zudem im finanziellen Desaster? So viel ist sicher: Die Windenergie birgt in jeglicher Hinsicht geringeres Gefahrenpotential.

Wie unsicher sind AKW wirklich? Oder: Glasnost war das nicht!

Mittlerweile sind Unterlagen vom KGB bekannt, denen zufolge es unter Erwartung schwerer Strafen verboten war, die Wahrheit über die Reaktorkatastrophe zu veröffentlichen. Das war durchaus im Sinne der Atombetreiber – auch und vielleicht besonders aus anderen Ländern. Wurde der Reaktortyp von Tschernobyl ein knappes Jahr vor dem Unfall noch von deutschen Fachleuten gelobt – der technische Standard sei dem hiesigen vergleichbar – galt plötzlich die Parole von der unsicheren sowjetischen (später der russischen) Atomtechnologie. Es handelt sich um kerntechnische Anlagen – deshalb soll hier keinesfalls auch nur einer davon eine sicherheitstechnische Absolution erteilt werden.

Vor der Explosion bebte die Erde

Nach gesicherten Erkenntissen gab es unmittelbar vor der Explosion des Kernreaktors von Tschernobyl ein Erdbeben. Der Hauptstoß lag ca. 22 bis 23 Sekunden vor der Hauptexplosion des Reaktors. Dies wird von mehreren SeismologInnen bestätigt. Danach handelte es sich nicht um ein besonders starkes Erdbeben, dessen Epizentrum jedoch mitten im Gebäude lag. Bei der genauen Betrachtung der Gebäuderuinen lassen sich Hinweise auf massive horizontale Scherkräfte finden.

Der wahre Ablauf der Katastrophe?

Der Ablauf der Katastrophe könnte sich also so zugetragen haben: Durch den ersten größeren Erdstoß und die dabei auftretenden horizontalen Scherkräfte reißen viele der 1600 empfindlichen Kühlleitungen. Laut Betriebsanleitung des Kraftwerkes ist bereits die Beschädigung von 20 Leitungen als ernstzunehmender Unfall zu werten. Es kommt schlagartig zum Kühlmittelverlust. Da die Wärme nicht mehr abgeführt wird, verdampft das Wasser. Der Atomreaktor hat keine Moderation mehr, die atomare Kettenreaktion findet nur noch reduziert statt. (Mit Wasser als Moderator werden die „schnellen“ Neutronen soweit ausgebremst, daß Uran 235 gespalten werden kann.) Da jedoch die Hitze nicht mehr abgeführt wird, geht das Graphit in den gasförmigen Zustand über. Durch den Überdruck von Wasserdampf und Graphitgas birst der Reaktor.

Auch eine russisch-ukrainische Kommission kam 1996 zu dem Ergebnis, daß der Reaktorexplosion ein Erdbeben voranging. Dies zum Unwillen der Atombetreiber. Denn das stellt eine Unfallursache dar, die nicht nur russischen Kraftwerken widerfahren kann. Doch auf die vielfältigen wissenschaftlichen Hinweise auf die Erdbebengefährdung von Atomkraftwerken erfolgte keine Reaktion.

Das Erdbeben ist kein Zufall

Der ukrainische Geophysiker Viktor Omeltschenko erklärt, daß sich dort, wo das Kernkraftwerk Tschernobyl gebaut wurde, zwei riesige Bruchlinien von geradezu planetarischem Ausmaß treffen: Der südliche „Pripjat“-Bruch und die sogenannten „Teterow“-Linien. Nicht allein die Atomkraftwerke von Tschernobyl sind so riskant plaziert. Der litauische Seismologe Povilas Suveizdis untersucht die Beschaffenheit der Erdkruste bei dem gigantischen Kraftwerk Ignalina seit vielen Jahren. Seine Arbeitsgruppe fand eine große Anzahl von Bruchlinien in der Erkruste. Suveizdis: „Der Atommeiler steht direkt am brisanten Treffpunkt von drei ziemlich gewaltigen Schollen der Erdkruste. Genauer gesagt: Die „baltische Mulde“ aus dem Westen trifft hier auf den „masurisch-belorussischen Sattel“ aus dem Osten und auf den „lettischen Sattel“ aus dem Norden. Wo drei so riesige Stücke zusammentreffen – da bilden sie einen natürlichen Gefahrenherd.“

Atomkraftwerke gleichen Zeitbomben

Eine Kommentatorin formulierte dies für NDR und Arte so: „Tschernobyl ist beileibe nicht das einzige Atomkraftwerk, das einer Zeitbombe gleicht, weil es geologisch falsch plaziert wurde. Denn sämtliche Reaktoren wurden damals vor allem unter militärischen und strategischen Aspekten über das Land verteilt. … Für die geologischen Verhältnisse dort interessierte sich – niemand.

Die meisten AKW’s sind erdbebengefährdet

Wladimir Strachow vom Institut für Geophysik in Moskau: „Der ganze Ablauf der Katastrophe, die registrierte Aktivität in der Erdkruste sowie alle weiteren bekannt gewordenen Faktoren – alles spricht dafür, daß die Gefährdung durch Erdbeben viel weiter verbreitet sein könnte als man das bisher dachte. Und deshalb stellt sich nun eine geradezu lebenswichtige Aufgabe: Bei buchstäblich allen Atomkraftwerken auf dem Globus ist die geologische Situation zu prüfen, ist nach dem Erdbebenrisiko zu fahnden.

Denn schließlich existiert eine fatale Gesetzmäßigkeit, weil jedes Atomkraftwerk eine Menge Wasser für seine Kühlung braucht: Es wird irgendwo in der Nähe eines Flusses errichtet. Und Flüsse bevorzugen nun einmal geologische Bruchlinien. So führt die technisch einfache Lösung des Kühlwasserproblems fast automatisch dazu, daß Kraftwerke direkt neben geologische Bruchlinien gesetzt werden.“

Geheimhaltung gefährdet die Menschen – in jeglicher Hinsicht

Michail Tschatajew, dem die ersten Hinweise auf diesen Sachverhalt zu verdanken sind, arbeitete in einer militärischen seismologischen „Horchstation“. Die Meßergebnisse unterlagen also – vielleicht mehr noch als durch die Anweisungen des KGB – der Geheimhaltung. Aus Angst um sein Leben tauchte er unter. Er wäre nicht der erste Mensch, der durch Wissen um atomare Hintergründe hätte sein Leben lassen müssen. Bereits vor zwanzig Jahren kam die Amerikanerin Karen Silkwood ums Leben. In dem dokumentarischen Kriminalroman „Wer tötete Karen Silkwood“ (mit umfangreichem Dokumentationsteil) ist nachzulesen, daß die Atommafia bereit ist, über Leichen zu gehen.

Ignoranz gefährdet alles Leben

Viele Jahre sind seit der Explosion in Tschernobyl ins Land gegangen. Für die Folgen ist das eine sehr kurze Zeit. Denn es wurde das supergiftige und strahlende Plutonium freigesetzt. Atombombenbauer wissen Plutonium aufgrund der Waffenfähigkeit zu schätzen. Dieses hat eine Halbwertszeit von 24.000 Jahren. Wer weiß schon, daß erst nach zehn Halbwertszeiten die Aktivität auf ein Tausendstel gesunken ist? Bei den vermutlich freigesetzten Mengen von Plutonium bleiben selbst nach 240.000 Jahren noch tödliche Wirkungen für viele Lebewesen in der Welt.

Umso frevelhafter ist es, daß 15 Jahre ins Land gingen, ohne daß zumindest alle atomare Standorte auf ihre Erdbebensicherheit untersucht wurden. Sollte die Erde beispielsweise im Rheingraben rumoren, ist es für die Verhinderung einer Katastrophe vermutlich zu spät. Dabei sind die dortigen AKW’s länger im Betrieb und damit entsprechend radioaktiver als der Reaktor von Tschernobyl (Block 4 lief knapp zwei Jahre), außerdem sind sie größer. Das Atomei von Eselham – Unterweser ist von einer Betonkuppel mit 80 cm Dicke umgeben. Standard sind 2 m. Durch „Kompaktlagerung“ werden dort für Notfälle benötigte Kühlsysteme anderweitig belegt.

Dünner als eine Eierschale

Erdbeben gibt es nicht nur an Bruchlinien. Sie treten unerwartet auf. Die Erdkruste des flüssigen Erdenballs ist im Verhältnis dünner als die Schale eines Eies. Wie brüchig das ist, weiß eine jede. Warum soll die Erdkruste stabiler sein, wo doch bei der Erde nicht die ideale Eiform vorliegt und zudem gigantische astronomische Kräfte am Globus zerren.

Das Lied von der irdischen Unberechenbarkeit

Von der Unberechenbarkeit der Erde wissen SeismologInnen Lieder zu singen: Immerhin hapert es erheblich mit der Erdbebenvorhersage. Wenn die Trümmer darnieder liegen, wissen wir jedoch, warum das so ist und wie stark die Meßgeräte ausgeschlagen haben.

Gorleben ist überall

Bei der Auswahl von Gorleben als Standort für das atomare Klo der mehr sogenannten Republik – Robert Jungk sprach vom Atomstaat – hat die Geologie übrigens ebensowenig eine Rolle gespielt. Die Auswahl geschah nach politischen und geografischen Gesichtspunkten. Die damalige Randlage an der „Zonengrenze“ war ein wichtiger Faktor. Es gab nur eine geringe Bevölkerungsdichte. Außerdem lohnte sich eine Firmenansiedelung durch die staatliche und stattliche „Zonenrandförderung“. Berlin muß nach der Grenzöffnung wohl mehr aus Versehen näher gerückt sein.

Tödlichen Unfällen bei der geologischen Untersuchung des Salzstockes zum Trotz soll das Projekt durchgepaukt werden. Dabei sind die Unfälle auf die Instabilität des Salzes zurückzuführen. Der Erkundungsschacht konnte nach den Unfällen nur noch deshalb vorangetrieben werden, weil für das umgebende Salz eine riesige Kühlanlage installiert wurde, damit der Salzstock nicht bereits beim Erkunden wegfließt.

Weltweit keine Endlagerung

Die Tatsache, daß weltweit keine Endlagerungsstätte existiert, umriß der frühere Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Kühn (der Präsi vor Rau) anfang der 80er Jahre so: „Mit der Atomenergie haben wir ein Flugzeug gestartet – aber wir haben keine Landebahn.“ Und diese ist weltweit weiterhin nicht in Sicht. Angesichts der geologischen Erkenntnisse ist das nicht verwunderlich. An einer Entsorgung, die diesen Namen verdiente, ist die Atomindustrie nicht interessiert.

Widerstand lohnt sich

Doch Widerstand bringt durchaus Erfolge. Die Bauern von Wyhl haben es vorgemacht. Seit 1984 gehen dort immer noch die Lichter aus, wie Alt-Nazi-Regierungspräsident Filbinger des Muschterländles in den 70ern prophezeite, würde das AKW nicht in Betrieb gehen. Ca. 200 AKW sollten die BRD „zieren“. Doch auch Ministerpräsident Albrecht mußte lernen, daß sich eine Wiederaufbereitungsanlage in Niedersachsen „politisch nicht durchsetzen läßt“. Versuchen wir, die Büchse der Pandorra wieder zu schließen. Wie die politischen Erfolge der jüngsten Castor-Proteste zeigen, ist noch einiges möglich.

Atomares Reiseland

Wie wichtig der Widerstand gegen die atomaren Transporte ist, mag mensch auch an den möglicherweise bereits zur Gesetzeskraft gereiften Plänen skrupelloser in Rußland erkennen, nach denen der Atommüll aus Europa dort gelagert werden soll – gegen Geld, versteht sich. Doch auch Rußland verfügt über kein Endlager.

Gerold Korbus

Quellen

http://www.stachel.de/01.05/5tsch.html

http://nutze-deine-freiheit.blogspot.com/2011/03/der-wahre-grund-von-tschernobyl.html

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Von Klimawandel Geisterwolken und Chemtrails

Was steckt hinter den US-Patenten zur Rettung vor der Klimakatastrophe? Wird unser Wetter bereits manipuliert oder gar als Waffe eingesetzt? Auch China griff anläßlich der Olympischen Spiele 2008 massiv ins Wetter ein, mit dem Ziel, einen strahlend blauen Himmel über Peking zu erzeugen. Sind die weltweiten Klimaveränderungen von Menschen gemacht, hervorgerufen durch kosmische Einflüsse oder geheime, militärische Experimente? Wie entstehen die mysteriösen Geisterwolken und was geschieht heimlich im Luft-raum über Deutschland? Was genau sind Chemtrails, wie werden sie erzeugt und was sollen sie bewirken? Der Film zeigt Hintergründe, informiert über verdeckte Fakten zur Klimaproble-matik und zeigt glücklicherweise auch Auswege auf.

 

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Japan Erdbeben – Haarp – Benjamin Fulford – Erdbeben Waffe – Tsunami

In diesem älteren Video erklärt Benjamin Fulford, ehem. Forbes Magazin Redakteur, wie Asien, insbesondere Japan von der Erdbeben-Waffe HAARP, durch die Bush-Nazi Skull&Bones Mafia bedroht wird.

Die Aussagen Fulfords rücken die dramatischen Ereignisse in Japan in ein anderes Licht. Warum gerade Japan das Ziel dieser Erdbeben-Waffe ist, erklärt sich u.a. in dem 2. Video, weiter unten.


Im japanischen Parlament wurde 2008 die offizielle Version des 11. September öffentlich kritisiert und in Frage gestellt. Japan ist ein unbequemer „Verbündeter“ der USA.

Quelle

http://www.wahrheitsbewegung.net

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